Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Ecuador- Mompiche

For the travel to Ecuador i’ve said goodbye to my beloved beach. With a Colectivo (panamerican, white minibus with fresh aircon and good soundsystem) and a bus to panama city. I planed to visit Colombia, but the pacific side of panama is hard to acces and way to comlicated. So i decide for Ecuador. From Panama City via plane to Quito. From Quito per bus to Atacames and on the next morning from Atacames to Mompiche, Esmeraldas. A small fishing town with a proper left pointbreak and a couple of beaches. I slept at Camping Maracumbo, quite a little outside the village, nice people. The difference to Central America: cooler and louder.
After some first surf in playa Negra we walked with our „guide“ Diego through a nice little river. On the next days there was some swell to surf la Punta. So many good surfing local kids who don’t care abbout rules on a point… At the weekend i’ve got some party with the other guys from our camp. Later there was a nice, real party in town.
To the last picure exist a story: a minig company grabbing the black, rich of titan, sand of playa Negra and the locals don’t like it. There is a lot of money to make and how the company get the license is questionable. There was a couple of rumors, the locals stop and blocked some trucks and unload the sand on the beach again.
#SalvenALaPlayaNegra

Um nach Ecuador zu gelangen musste ich von meinem geliebten Strand Abschied nehmen und mit dem Colecitvo (panamerikanischer weisser Minibus mit eiskalt eingestellter Klimaanlage und gutem Soundsystem) und Bus nach Panama City. Erst wollte ich von da nach Kolumbien, aber der Pazifik ist dort kaum zugänglich und alles ziemich Kompliziert, deshalb die Entscheidung nach Ecuador. Von Panama City mit dem Flugzeug nach Quito. Von Quito mit dem Bus nach Atacames und am nächsten Tag weiter nach Mompiche, Esmeraldas. Ein kleines Fischerdorf mit linkem Pointbreak und ein paar Stränden drum herum. Meine Absteige war der Camping Maracumbo, ruhig am Ortsrand. Im Vergleich zu Mittelamerika fallen mir zwei Worte ein: kühler und lauter.
Nach dem ersten Surf in Playa Negra ging es am nächsten Tag auf Flusswandertour mit unserem ortskundigen „Guide“ Tiego. Die nächsten Tage war dann etwas Swell und ich surfte La Punta. So viele gute lokale surfkids. Regelen am Pointbreak?!? Am Wochenende war mit meinen Camping-Mitbewohnern Parrty angesagt, später gabs im Dorf dann noch ne richtige Feier mit Musik und allem.
Zum letzten Bild gibt es was zu sagen: eine Minengesellschaft trägt am Playa Negra den schwarzen, titanhaltigen Sand ab, was der lokalen Bevölkerung nicht gefällt. Es ist viel Geld im Spiel und wie die Gesellschaft an die Lizenz kam, fragwürdig. Es gab die ganze Woche gerangel, LKWs wurden blockiert und teils gezwungen den Sand wieder abzuladen.
#SalvenALaPlayaNegra

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Panama – Playa Morillo

After Santa Catalina i took a bus, over Santiago again, to Playa Morillo. A remote beachbreak behind Mariato, in the middle of nowhere, just a hostel and a beach. After a 2 nice and big days in Morillo (Ezikiel takken barrels at the fotos), the swell went to big and we drove to mariatos nice, clean, left pointbreaks and a a frame. After the big swell we surfed Morillio again, with one of the best international group ever. Not much to do at the beach as surf, eat, relaxe, read… Nice life.

Nach Santa Catalina nahm ich einen Bus, über Santiago, nach Morillo. Ein abgelegener Sandstrand hinter Mariato, inmitten von nichts, nur ein Hostel und der Strand. Nach 2 schönen und großen Tagen in Morillo (Rzikiel surft auf den Bildern eine Barell), wurden die Wellen so groß daß wir nach Mariato auseichen mussten, schöne, saubere, linke Point
breaks und ein A Frame. Nach dem die Wellen kleiner wurden surften wir wieder Morillo, mit einer der besten internationalen Truppe. Nicht viel zu tun, am Strand, als zu surfen, relaxen, lesen… Schönes Leben.

Potugal 03 – Serras de Aire e Candeeiros

Nach all dem Surfkram in Peniche wurde es mal wieder Zeit zum Wandern. Von Peniche aus fuhren wir östlcih in den Parque Natural das Serras de Aire e Candeeiros. Für einen Naturpark ist alles ganz schön besiedelt, aber wir haben dann in der Nähe von Mira 2 schöne Wanderungen und Übernachtungsplätze gefunden.

Portugal 04 – Mafra

Von Ericeira aus ging es in die Tapada de Mafra. Ein ehemaliges umzäuntes Jagdgebiet, König Alfons. Nette Wanderunde und wir haben neben den vielen alten Korkeichen auch jede Menge Hirsche und Rehe gesehen. Am Cabo de Rocha is der westlichste Punkt Europas, aber auch nur ein Touriparkplatz mit Leuchtturm und schöner Aussicht. In Lisabon haben wir im Gegensatz zum letzten Aufenthalt nur einen kurzen Stop im Ocenarium, einem riesigen Aquarium gemacht.

Indonesien – West Java 2

Ich habs dann ne ganze weile da ausgehalten. Der Surf war hammer, auch wenns nur eine für mich surfbare Welle gab (der Rest ist Suicide…). Der Hund wurde mal von meinen roommates geretet und lebt seitdem in dem Losmen. Omlette breaki for champions. Schlangen gabs da jede Menge, ich hab eigentlich jeden Tag min. eine gesehen. Die auf den Bildern war so unvorsichtig von dem Hundefutter zu naschen. Neben den kleinen Schildkröten die an dem Reservat frei gelassen werden, kann man nachts auch die grossen bei der Eiablage beobachten. Leider hatte diese noch nicht gelegt und hat dann das weite gesucht, was den Lokals aus dem Reservat nicht passte. Die nächsten Bilder sind dann in Sawarna entstanden. Es führt keine Straße in die Stadt, nur eine Hängebrücke, sprich es gibt nor Mottorräder und keine Autos in der Stadt und am Strand. Ziemlich einsamm, sehr schön. Davor war ich noch 2 Tage in Cimaja, was mir gar nicht zusagte. Dreckige kleine Stadt, Touri Losmen, teures Essen und überfüllter nicht all zu perfekter Surf in einer rechten…

Australien – Far South – West OZ

Der Far West ist die Südküste Westaustraliens, welches der definitiv größten Bundesstaat Australiens ist. Im Winter für die Wale bekannt, welche an der Küßte entlangziehen. Daher auch der Name der Stadt Walepole. Traumhafte Strände wie der Mandalay Beach, ziemlich Menschenleer. Der Laufvogel war ziemlich lang mein einziger Parkplatz-Mate. Der Surf war nicht besonders, konnte bei dem türkisgrünem Wasser aber nicht anderst als reinspringen. Richtung Denmark geht der Busch dann in mächtige Bäume über. Im Tree Top Walk kann man über eine Brücke an den Baumkronen entlang wandern. Nachts sieht man allerhand Eulen,
Frösche und Oppossums (hab leider eins mit dem Auto erlegt). Durch das ganze Farmland in der Gegend ist von dem Urwald leider nicht all zu viel übrig. Hinter Denmark prägen dann ziemlich viele Inlets das Bild, was um Surfstrände abzuchecken ziemlich viel Fahrerei bedeutet. Der bekanneste Strand ist Great Ocean Beach. Nach ein paar Tagen Fischen, was mittlerweile ziemlich gut klappt hatte ich dann auch ne ziemlich gute Session. Später dann Horrormäßige Close Outs. Ich hab mir nen Finnplug aus dem Board gerissen und hab mich dann auch noch auf ne Finne gesetzt. Dank dem Neo wars aber nur ein kratzer. Die Lokals fingen allerhand Australian Salmon (verwirrend, viele Fische heissen gleich wie bei uns sind aber anderst). Die einzigen die in den Wellen dann noch Spaß hatten waren die Delfine. Konnte in fast ganz Westaustralien fast jedes mal Defline beim Surfen sehen, manchmal schwimmen sie einfach so durch die Crowd. Na ja die Sandbänke lagen einfach nicht so toll. Ziemlich viele Alternative Leute, viele Aussteiger. Der Große Fisch in der Raupe ist ein Marlin, der eines morgens, ohne erkkennbaren Grund halbtot in der Brandung rumgerollt ist.
Weiter Richtung Albany hab ich dann weder Surf noch wirklich schöne Plätze zum stehen gefunden. Wegen der zunehmenden Steilküste gibt es nicht viel Strände und die wo es gibt werden von großen Campingplätzen dominiert. Auf dem Weg ab ich ein Buschfeuer gesehen, bin mir aber nicht sicher ob es ein kontrolliertes oder eins ausser Kontrolle war. Esperance hab ich mir dann voll ganz geschenkt. Ohne wagemutigen, mehrtägigen Allradtrack muss man da alles wieder zurück fahren und irgendwie war mir nicht danach. Also bin ich gleich über den Nullabor nach Südaustralien durchgestartet.

Australien 2012 – Geraldton

So heute will ich mal was zu den Bildern sagen. Ich schlafe seit ich hier in Geradlton bin an einem Surfspot Namens Flat Rocks. Der Name kommt daher, weil eine falche Riffplatte in das Wasser ragt. Surfen konnte ich den Spot erst heute, da vorher die Bedingungen micht optimnal waren. Und was soll ich sagen geneu deshalb bin ich hier, einsamme (ich war allein drinn) nahe zu perfekte (es hat geschiftet und ews war viel Wind drinn) Wellen!!!!
Die ersten beiden Bilder zeigen meine Mates am Strand, ja das ist ne Redback in der Tiolette, die macht aber nix hängt nur in ihrer Ecke rum. Dann meine Küche bei Wind, ohne Koch ich hintern Auto. Dann ne Düne am Südstrand, danaben blieb ich das erste mal trotz vierrad hängen, Luft aus den Reifen ist die Lösung. Die Surfbilder sind in Greenough entstanden. Klein und ganz gern Close Out, aber immer surfbarer Beychdbreak. Die Szenerie ist mir persönlich etwas zu cool und am WE um so schlimmer, das ist wohl international. Es gibt aber auch viele nette und hilfsbereit
Menschen. Sich in der weiten Gegen gegenseitig zu helfen kommt einem irgendwie selbstverständlich vor. So hab ich auch schon Leute aus dem Sand gezogen, die Ihrerseite steckengeblieben sind. Allrad, Quad und 2 Takt Bikes sind echt gebräuchlich. Der pinke See ist bei Port Gregory, aber ausser ner Anlegestelle für Grayfishing und jeder menge Fliegen
gibts da nichts. Ich nutz noch den restlichen Swell hier in Geraldton, dann gehts langsamm ab in den Süd Westen.

Australien – Perth Yanchep Nationalpark

Mitte letzet Woche war ich im yanchep Nationanlpark. Der von was weiss ich von wem ausgezeichnet wurde heisst Ghosthousewalk und ist zu drei vierteln wunderschön. Leider kommt dann ein Golfplatz, mitten im Park und die Ecke ist nicht mehr so nice. Schon komisch, weiter nördlich darf man nicht an den Surfspot fahren, aber Golf spielen geht. Die Koalas lebten auch nicht im Nationalpark sondern wie in einem Zoo, das war im Werbeprospekt natürlich nicht beschreiben. Die Aboriginie Expierience (eher für Kids) findet dann 50m vom Parkplatz entfernt auf Steinboden auf abgesägten Baumstümpfen statt. Sehr authentisch. Wobei das die Schönheit des Parks nicht herabgesetzt. Es gibt Schlafplätze und längere Trails, mal sehen vielleicht geh ich noch mal hin. Auf meinem neuen Auto, welches gerade beim Service steht, klebt auch der Jahres Nationalpark Sticker… Freu mich aufs loskommen von Fremantle! Let the advanture begin!!!

Australien – Perth John Forest Nationalpark

So bin am Sonntag in Perth angekommen. Nach endlosem Stress ein Backpacker zu finden bin ich bei einem Freund einer ehemaligen Arbeitskollegin untergekommen. Ein Auto haben wir auch schon für mich abgecheckt, das bekomm ich aber Ers nächstes WE. Bis dahin habe ich einen alten Hunday Excel, kleine flotte, alte Kiste. Linksverkehr klappt meistens ganz gut. Ich nehme noch allerhand Bordsteine mit. Leider ist surfen hier schwierig, da es eine Insel und ein Rifguertel vor Perth gibt. War heute 100 km Wellen suchen, ohne erfolg. Gestern war ich ewig in dem John Forrest Nationalpark. Erster Kaengeruh und Funnel Web Spider Kontakt. Schöne Gegend, eigentlich wollten die 10 AUD Eintritt, hab mich von der Seite reingeschlichen, Haha. Nein ich wusste nichts von Eintritt und hab wo änderst geparkt. Dafür aber mein Auto gesucht, da der Weg dahin nicht ausgezeichnet war und ich nirgends eine Karte gefunden habe. Das Licht war dann beim Auffinden auch noch an…. Tak it easy…

Australien – Syndney Manly Beach

Ich scheine langsamm in Down under angekommen zu sein. Die take it easy und no worries Mentalität ist ansteckend. Bin einem einem Backpackers in Manly Beach untergekommen. International, meist freundlich und hilfsbereit. Nach der morgendlichen Session hat der auflandige Wind zugelegt und ich habe einen Spaziergang durch den Bush gemacht.
Bei den ersten großen Spinnen und den großen Wahterdragons bin ich fast ein bischen erschrocken. Es soll
auch Pinguine und Bandicoots geben, allerdings verstecken die sich vor mir. Ich konnte mir fast bildich
vorstellen wie die Aboroginies das Buschland durchquert haben, die steinernen Balkone haben es mir am
meisten angetan. Abends gings noch zu einer Surf und Rock Band ins Pub.