El Salvador Surf Trip – Part 01 – El Tunco – 07.2018

El Salvador, El Tunco Juli 2018
In diesem Sommer ging es arbeitsbedingt ziemlich Spontan nach El Salvador. Trotz etwas Bammel, was man so über das Land hört, buchte ich mir die Flugtickets und die erste Unterkunft in El Tunco, Costa del balsamo. El Tunco sind wohl die touristisch am besten erschlossenen Strände, mit vielen Unterkünften, Bars, Restaurats, Surfshop etc. Das erste was mir auffiel war wie freundlich die Menschen hier sind, immer am Lächeln. Von den Besuchern herscht ein bunter Mix aus Amerikanern, Brasilianer, Australier und ein paar Europäern, manche zum Surfen, manche aber auch nur so. Am Wochenende ist hier die Hölle los und auch die einheimischen kommen zu den Stränden und Partys. Kaltes Bier scheint hier zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken zu werdedn. Essen ist super lecker, neben den einheimischen Spezialitäten wie Pupusas, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch mit Zwiebeln aber auch Mexikanisch, Fast Food und alles mögliche, dauert eine Weile alles zu probieren. Gesurft bin ich die ersten Tage in Zunzal, ein vor allem Rechter Pointbreak, ziemlich Lang und Konsistent. Bei der entsprechenden Swellrichtung gehts aber auch mal links. Ziemlich Bedinerfreundlich in bis zu Kopfhohen Größe. Die letzten Tage war ich aufgrund fallenden Swells in la Bocana bzw in la Bocanita unterwegs, ein schneller Beachbreak, kann auch mal hollow werden. Der Vibe ist ziemlich entspannt, aufgrund der vielen Touristen aber nict unbedingt Aloha Felling. Meine Unterkunft ist einfach, aber erfüllt Ihren zweck. Von meinem sehr schönen Balkon, direkt am Fluss lassen sich viele Vögel beobachten und es gibt eine vielzahl an Schmetterlingen. Die Bilder sind ziemlich selbsterklärend. Morgen gehts weiter in ein Surfcamp Km61, nahe Km59. Bis jetzt fühle ich mich sehr sicher, habe keine Gangs, Gewalt oder ähnliches gesehen.

El Salvador, El Tunco July 2018
This year i headed, because of work, spontanious to El Salvador. I got a kind of fear, because there are a lot of bad stories abbout the country. I booked my flights and my first accomondation in El Tunco, Costa del Balsamo. El Tunco is the most touristic placce in El Salvador, with infrastructure like accomondations, bars, restaurants, a surfshop aso. The first thing was how friendly the people here are, always smiling. The visitors are a mix oh americans, brazilians, Australians and a couple of europeans, some to surf and some just to travel. At the weekend the locals coming to the beaches, for parties and its pretty crowded. drinking cold beer is a thing of every day and night time. Eating is super nice, next to local food like pupusas, seafood and onion meat they offer mexican, fast food and a lot of stuff, i need some time to taste all. The first day i surfed el Zunzal, a user freindly mainly right hand point break, with the wright swell direction there are also some lefts. The last days i surfed with less swell la Bocana and Bocanita, a fast beachbreak, sometimes hollow. The vibe is pretty relaxed, but with so many foreigers not realy aloha spirit. My accomondation is basic, but work for me. I got a nice balcony next to the river and spot a lot of birds and butterflies. The pictures are pretty much self explanatory. Tommorow i move to a surfcamp at km61, near km59. To this point i feel pretty safe, didn’t see gangs or violence or something like it.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Ecuador- Mompiche

For the travel to Ecuador i’ve said goodbye to my beloved beach. With a Colectivo (panamerican, white minibus with fresh aircon and good soundsystem) and a bus to panama city. I planed to visit Colombia, but the pacific side of panama is hard to acces and way to comlicated. So i decide for Ecuador. From Panama City via plane to Quito. From Quito per bus to Atacames and on the next morning from Atacames to Mompiche, Esmeraldas. A small fishing town with a proper left pointbreak and a couple of beaches. I slept at Camping Maracumbo, quite a little outside the village, nice people. The difference to Central America: cooler and louder.
After some first surf in playa Negra we walked with our „guide“ Diego through a nice little river. On the next days there was some swell to surf la Punta. So many good surfing local kids who don’t care abbout rules on a point… At the weekend i’ve got some party with the other guys from our camp. Later there was a nice, real party in town.
To the last picure exist a story: a minig company grabbing the black, rich of titan, sand of playa Negra and the locals don’t like it. There is a lot of money to make and how the company get the license is questionable. There was a couple of rumors, the locals stop and blocked some trucks and unload the sand on the beach again.
#SalvenALaPlayaNegra

Um nach Ecuador zu gelangen musste ich von meinem geliebten Strand Abschied nehmen und mit dem Colecitvo (panamerikanischer weisser Minibus mit eiskalt eingestellter Klimaanlage und gutem Soundsystem) und Bus nach Panama City. Erst wollte ich von da nach Kolumbien, aber der Pazifik ist dort kaum zugänglich und alles ziemich Kompliziert, deshalb die Entscheidung nach Ecuador. Von Panama City mit dem Flugzeug nach Quito. Von Quito mit dem Bus nach Atacames und am nächsten Tag weiter nach Mompiche, Esmeraldas. Ein kleines Fischerdorf mit linkem Pointbreak und ein paar Stränden drum herum. Meine Absteige war der Camping Maracumbo, ruhig am Ortsrand. Im Vergleich zu Mittelamerika fallen mir zwei Worte ein: kühler und lauter.
Nach dem ersten Surf in Playa Negra ging es am nächsten Tag auf Flusswandertour mit unserem ortskundigen „Guide“ Tiego. Die nächsten Tage war dann etwas Swell und ich surfte La Punta. So viele gute lokale surfkids. Regelen am Pointbreak?!? Am Wochenende war mit meinen Camping-Mitbewohnern Parrty angesagt, später gabs im Dorf dann noch ne richtige Feier mit Musik und allem.
Zum letzten Bild gibt es was zu sagen: eine Minengesellschaft trägt am Playa Negra den schwarzen, titanhaltigen Sand ab, was der lokalen Bevölkerung nicht gefällt. Es ist viel Geld im Spiel und wie die Gesellschaft an die Lizenz kam, fragwürdig. Es gab die ganze Woche gerangel, LKWs wurden blockiert und teils gezwungen den Sand wieder abzuladen.
#SalvenALaPlayaNegra

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Panama – Santa Catalina

After a arround 15h trip, from south of Costa Rica, over boarder of Pasoa Canoa, per diferent busses, i reached panama. Te first week i stayed in Santa Catalina. I was lucky to surf la punta of Santa Catalina on my first day, arround head high. What a beautiful clean, without wind always bareling wave. After that i only surfed playa Estero, good beache, heaps of local kids. The panamenas are friendly and the weather in the so called winter and rain saison pretty nice. Santa Catalina is an more or less tourist place, a couple of surfers but more backpackers come here to snoorkel or scuba dive on the close island coiba. Its cheaper then back in Costa Rica, but for panama still a expensive place.

Nach einem ca 15 stündigem Bustrip vom Süden in Costa Rica, über die Grenze von Pasoa Canoa, bin ich in Panama angekommen. Die erste Woche in Santa Catalina. Am ersten Tag lief der Point con Santa Catalina, so Kopfhoch. Was eine schöne saubere Welle, immer am barreln. An den folgenden Tagen gabs nur Surf am Strand von Estero. Netter Beachbreak mit vielen lokalen Kids. Die panamenas sind sehr freundlich und das Wetter ist trotz der Regenzeit schön. Santa Catalina ist ein ziemlich touristischer Platz mit ein paar Surfern aber mehe Backpackern, welche zum Schnorcheln oder Flaschentauchen auf der nahegelägenen Insel Coiba kommen. Es ist viel billiger als in Costa Rica, aber immer noch ein tuerer Platz für Panama.

Bretagne Mai 2017 – Teil 1 – Baie d’Audierne

Auch dieses Jahr ging es auf den Frühlings Bretagne Road Surf Trip. Mit gutem Swell, Wind auf dem Papier und gut angesagtem Wetter fuhr ich in die Baie d’Audierne. Da der Wind ziemlich Tricky war, surfte ich die meiste Zeit in La Torche. Eine im Offshore feuernde Linke war die beste Session. Wie immer war es in La Torche am langen Wochenende (Ende des 2. Weltkriegs) sehr geschäftig, aber es bleiben ja die Morgen- und Abendstunden. Ein Swellcheck in der Bay und auf Crozon, lies mich erst mal wieder nach La Torche zurückkehren. Leider konnte ich durch den ständigen Regen meine Kamera nicht immer mitnehmen…. Die Bretagne halt, alles erdenkliche Wetter an einem Tag.

Auf den Bildern: Longboard Surf und Sunset in La Torche. Irgend ein See in der Baie. Segelboote in Audierne. Keltisches Ebbe-Mandala in der Baie des Trépassés.