El Salvador Surf Trip – Part 02 – Km59, Km61- 08.2018

El Salvador, Playa de Chutia (Km59, Km61), August 2018

Für die zweite Woche ging es ein Stück westlich zum playa de chuita, besser bekannt als Km59 und Km61, die beiden rechten Point Breaks an dem Strand. Die Woche war sehr relaxt, neben mir war nur ein nettes Kalifornisches Pärchen zu Gast in der K-Lodge. Ein sehr schönes Haus mit geräumigen Zimmern, super leckeres Essen und eine sehr freundlichen, familiären Atmosphere. Neben ein paar Übernachtungsmöglichleiten kommen auch Tagesgäste aus El Tunco zum Surfen. Die Woche über gabs ca. 1 m Swell, was den beiden Points reicht um klasse Wellen zu produzieren. Km59 ist etwas konsistenter und einfacher zu surfen, brach aber auch meist in 2 Sektionen. Km61 ist etwas wilder, schneller und einiges mehr zum Paddeln. Dazwischen bricht noch eine linke Welle über den schwarzen Sand, in der sich meist die einheimischen Kids vergnüen. Wie in diesem Land wohl üblich wird beim Surfen viel gelächelt und gelacht. Der beste Surf ist morgens, da der Wind am ehesten mitspielt und es nicht so heiss ist. Ich bin meist um 5:30 Uhr aufgestanden um mir dann um 09:30 Uhr das wohl verdiente und immer sehr leckere Frühstück zu genehmigen. Als Besonderheit durfte ich einem Kindergeburtstag miterleben, mit einer Pinata, welche ich bis dahin nur aus Filmen kannte. Nach einer Woche war ich dann ziemlich verspannt, meine Füße von den Lavasteinen zerschnitten und sehr glücklich.

El Salvador, Playa de Chutia (Km59, Km61), August 2018

For the second week i moved a bit westerly to the playa de chuita, better known as Km59 ans Km61, the right point breaks on the beach. The week was very relaxed, the other guest in the K-Lodge were only a nice couple from california. A nice House with big rooms, super nice food and a friendly, familar atmosphere. There where a couple of accomondations and day visitors from El Tunco, that come to surf. In the week there was arround 4 feet swell, which was enough for the two right points to produce some fun waves. Km59 is more consistent and easier to surf, but breaks mostly in 2 sections. Km61 is more wild, faster and a lot more to paddel. In between there is a left hand beachie, manly surfed from local kids, smiling and laughing, what seems quiet normal in these country. The best surf is in the morning, best winds and not to hot. I was mostly getting uo at 5:30 and surfed till 09:30, to get delicious breakfast after. As a special i was guest on a kids birthday with a pinata, which i have known only from movies. After one week i have been oversurfed, my feet cut from the lava stones but very happy.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Panama – Playa Morillo

After Santa Catalina i took a bus, over Santiago again, to Playa Morillo. A remote beachbreak behind Mariato, in the middle of nowhere, just a hostel and a beach. After a 2 nice and big days in Morillo (Ezikiel takken barrels at the fotos), the swell went to big and we drove to mariatos nice, clean, left pointbreaks and a a frame. After the big swell we surfed Morillio again, with one of the best international group ever. Not much to do at the beach as surf, eat, relaxe, read… Nice life.

Nach Santa Catalina nahm ich einen Bus, über Santiago, nach Morillo. Ein abgelegener Sandstrand hinter Mariato, inmitten von nichts, nur ein Hostel und der Strand. Nach 2 schönen und großen Tagen in Morillo (Rzikiel surft auf den Bildern eine Barell), wurden die Wellen so groß daß wir nach Mariato auseichen mussten, schöne, saubere, linke Point
breaks und ein A Frame. Nach dem die Wellen kleiner wurden surften wir wieder Morillo, mit einer der besten internationalen Truppe. Nicht viel zu tun, am Strand, als zu surfen, relaxen, lesen… Schönes Leben.

Nordspanien 02 – Kantabrien, Baskenland

Das Jahr unseres Roadtrips neigt sich immer mehr dem Ende. Da das Wetter in Nordspanien Anfang Mai schon sehr sommerlich war, blieben wir unsere letzten Tage in der Gegend, anstatt nach Frankreich zu fahren. Nach ein paar weiteren Tagen nahe Santander (hier Playa de Somo) fuhren wir ins Baskenland und machten am Playa de Laga Station. Nach dem schon sommerlich anmutenden Swell in Kantabrien, hat das Baskenland zum Glück auch noch was abbekommen. Hier lernten wir Frühlingskurzurlauber kennen, da die Busreisesaision schon wieder angefangen hatte. Anschließend ging es noch nach Zarautz, um die letzten Tage auf einem Campingplatz zu entspannen. Dann ging es auch schon auf den Heimweg. Schwer sich vorzustellen das der, fast genau einjährige Roadtrip in ein paar Tagen endet.

Nordspanien – Asturien – Kantabrien 01

Nach dem Wandern im portugisisch – spanischem Grenzgebiet fuhren wir zurück an die Küste Nordspaniens. Nach einem Abstecher in Gijon besuchten wir noch einige Strände in Asturien. Hier auf den Bildern Playa de Espana, Playon de Bayas (mit überraschend gutem Surf bei kleinen Wellen) und Liencrese.

Portugal 07 – Serra da Estrela 2

Nach unserer ersten Wanderung fuhren wir in das Vale de Rossim, um an einem Stausee eher Kalt zu nächtigen. Am nächsten Tag regnete es fast durchgehend, hier in der Serra da Estrela wohl nicht unüblich. An den 2 darauffolgenden Tagen wanderten wir in der Serra do Desterro einen Rundweg (cabeco dos Corvos) und in Mateigas den Wanderweg St. Mari Covao, einer der Trilhos Verde Wanderungen. Es ist in dem Park, wie oft in Portugal schwer an Informationen über Wanderungen zu bekommen. Jedes Dorf hat sein eigenes Tourismusbüro oder Park Ofice, welches aber nur über Wege in dem jeweiligen Dorf bescheid weiß.

Portugal 06 – Serra da Estrela

Es wurde Zeit für uns, sich von Peniche und Freunden zu verabschieden und uns ganz langsamm weiter Richtung Norden bzw. nach Hause zu machen. Richtung Nordspanien legten wir noch einen Stop zum Wandern in der Serra da Estrela ein. Nachdem wir uns in Seia mit Informationen versorgt haben ging es gleich ans Wandern. In Sabugueiro, das höchstgelegene Dorf Portugals (ca 1200 m), auf der Rota de Fervenca ging es an einem Fluß entlang.

Portugal Algarve, Carrapateira

Nach Andalusien fuhren wir durch die südl. Algarve in Richtung Sagres. Nahe Sagres gabelten wir einen in Marokko lieb gewonnenen Freund auf. An der Westküste gab es neben viel Wind auch ab und zu Wellen, Playa Amado nahe Carrapateira zählt nach wie vor zu meinen Favoriten an der Westküste der Algarve. Auch zum Spazieren und Wandern lädt die Ecke ein.