Portugal Peniche – Xmas New Year 2017 – Part2

In der zweiten Woche ging es recht durchwachsen zu, aber es hielt sich mit dem Wind zum Glück in Grenzen. Ich war nur 3 Tage nicht im Wasser, einer wegen müdem Rücken und an zwei nicht wegen Sturm. Die Stränd auf den Bildern sind Lagide, Almagreira, Molhe Leste und Supertubos.

In the second week the weather was mixed up, luckily without to much wind. I stayed dry only at three days, at one my back was to tired and to i missed because it was to stormy. The beaches on the pictures are Lagide, Almagreira, Mohle Leste und Supertubos.

Marokko 16 – Essaouira – Le Calme

Nach der Anti Atlas Überquerung sind wir aufgrund von auslaufendem Aufenthaltsrecht in Marokko wieder Richtung Norden Unterwegs. In Essaouira haben wir bereits liebgewordene Bekannte getroffen und haben bei dem anhaltendem Wind / Sturm ausgespannt, die letzen Besorgungen gemacht und die letzten Tage in Marokko genossen. Für ein paar Tage fuhren wir nach Le Calme, ein ruhiger Campingplatz zwischen Arganbäumen.

Portugal 06 – Sagres – Südalgarve

Da das Wetter in der westlichen Algarve immer wechselhafter wurde haben wir einige Tage in Sagres verbracht, welches mit dem cabo de san vincente den süd – westlichsten Punkts Europas darstellt. Über Playa de Luz sind wir dann zum Geburtstag feiern nach Lagos gefahren. Um die wunderschöne Steilküste der Südalgarve noch mehr zu genießen stoppten wir dann in Caveirro, um vom Playa do Marinha eine an der Küste entlang zu wandern.

France 12 – Süd – 06.2014

So die letzten Bilder von Frankreich. Pays de la Loire, Charente und Aquitaine mit dem französischem Baskenland. Auf die Gironde sind wir um Kilometer und Zeit zu sparen mit einer Autofähre. Wellen gab es auch erst ab der Gironde, der nördliche Teil Frankreichs bleibt im Sommer ziemlich flat. Am südlichsten Punkt mit Blick auf die Düne Pyla gabs auch Skimboard Action. Die Gironde war dann noch ziemlich entspannt, in der Le Lande gings dann schon anderst zu. Straffzettel wegen wild campen sind wohl bis zu 200 Euro, Campings sind vom Preis meist ok, aber um eine Nacht da zu schlafen irgendwie zu stressig. Nach dem obligatorischen Biaritz Besuch, gings dann über die Grenze nach Spanien. Es war schwer Kontakte zu knöpfen und die Franzosen machen es einem nicht leicht, selbst beim einkaufen…

France 01 – Normandie – Fecamp and sourroundings 05/2014

Wir sind nach einer langen aber sehr grünen und schönen Fahrt durch Frankreich, parallel zur Beneluxgrenze in der Normandie gelandet. Grüne Täler mit Bächen und Seen, nur kleine Landstraßen und Ortschaften, wir haben ja Zeit. Unser Erstes Ziel war Fecamp, eine Stadt an der Küste mit recht großem Hafen und allerlei Touri Zeugs, drum herum nur grün, Wald, Steilküste hoch und wieder hinunter. Die umliegenden Strände mit Ihren Kreidefelsen sind beeindruckend schön. Leider drückt es so gar keinen Swell um good old England, heißt das Meer ist flach wie in einer Badewanne. Das Wetter brachte uns wie auch die recht Kühlen Normannen so manchen Sonnenbrand. Jetzt geht’s weiter richtung Süd Westen.
We arrived after a beautiful journey through France the Normandy. The first stop was Fecamp, a bigger city with a bigger harbor. The surrounding beaches and areas are green and beautiful, up and down the hills of the Normandy cliffs. No swell was wrapping around good old England, so the sea is flat. The Weather is pretty nice, sunburns included.

Australien – Batavia Coast

Die Gegend ändert sich schlagartig, wenn man das dicht besiedelte Perth verlaesst. Weites fast unbesiedeltes Land. Viel Farmland, wobei sich die Zeiten ändern und viel Land zum verkauf steht. Chinesen und Japaner sind angeblich die neuen Abnehmer, ob die Landwirtschaft betreiben bezweifel ich. Es ist schwer Schlafplaetze zu finden, ueberall sind No Camping Schilder zu finden, ich muss erst mal lernen wie die Dinge hier laufen und was man machen kann. Der Surf ist hier im Sommer nicht gerade vom allerfeinsten aber surfbar. Nachmittags kommen starke auflandige Winde, also frueh aufstehen. Die Bilder sind zwischen Lancelin und Horrocks entstanden. Die Killer Spots weiter im Norden lass ich wohl links liegen, da die Reef Breaks unter den Bedingungen nicht funktionieren, der Swell ist einfach zu zerblasen und unsauber. Anglen klappt maessig, die Karre leauft ganz gut. 4 WD Tracks machen irre Spass. Auf den Touri Kram weiter im Norden (Kalbari, Monkey Mia) hab ich auch nicht wirklich lust, Delfine fangen um sie von Touris fuettern zu lassen. Generell wird meiner Ansicht die Natur fuer geldwerte Interessen stark ausgebeutet. Der Tourismus konzentriert sich mittlerweile wohl eh mehr auf die aufsteigenden asiatischen Laender, da die Europaer sich die Preise nicht mehr wirklich leisten koennen. Ein Six Pack kostet 18 AUD. Ein Surfboard ca. 800 AUD. Ich halt mich da raus und versuch guenstig ueber die Runden zu kommen und geniesse das Leben an dem Ocean.

Australien – Syndney Manly Beach

Ich scheine langsamm in Down under angekommen zu sein. Die take it easy und no worries Mentalität ist ansteckend. Bin einem einem Backpackers in Manly Beach untergekommen. International, meist freundlich und hilfsbereit. Nach der morgendlichen Session hat der auflandige Wind zugelegt und ich habe einen Spaziergang durch den Bush gemacht.
Bei den ersten großen Spinnen und den großen Wahterdragons bin ich fast ein bischen erschrocken. Es soll
auch Pinguine und Bandicoots geben, allerdings verstecken die sich vor mir. Ich konnte mir fast bildich
vorstellen wie die Aboroginies das Buschland durchquert haben, die steinernen Balkone haben es mir am
meisten angetan. Abends gings noch zu einer Surf und Rock Band ins Pub.

Australien – Day 1 Sydney, Bondi Beach

Schon beim Umsteigen in Singapur ging da ein heftiges Gewitter drüber. In Sydney dann noch mal dass selbe. Also erst mal den ganzen Rush Hour Verkehr apgepasst, dann in die S-Bahn. An der Bondi Junction Station wollte ich wegen Regen nicht gleich weiter. Also eher Kühl, Regnen tuts zum Glück grad nicht, aber Onshore Chop…. Zum Surfen wär ich dank Jet Lag eh zu Müde…. Forecast soll sich nicht wesentlich ändern, ich werds ja sehen. Sehe von meinem 8 Personen-Zimmer/Loch-Fenster auf den Peak…..
Die Aussies sind mega freundlich und entspannt, aber was ich jetzt schon sagen kann, Australien richtig teuer.

Bretagne – 04.2011

Surftrip Bretagne Frühling 2011. Mit epischem Swell in Lost March und La Palue auf Crozon. Danke der Hamburger Crew. Dann noch ein paar relaxte Tage in La Torche. Wer findet Robby Nash und Kai Lenny?