Northern Spain – Sping 2024

Im Frühjahr 2024 ging es, spontan mit Cousins, nach Nordspanien. Endlich wieder Raoadtrip. Die ersten Tage verbrachten wir noch in Frankreich, genauer in Biscarrosse und noch etwas südlicher. Dann ging es über die Grenze ins spanische Baskenland. Mit recht feutchtem Klima campierten wir dan in Zarautz. ich bekomme schon wieder Muskelkater, wenn ich an die ganzen Treppen zum Camping denke. Von Zarautz aus bestiegen wir den Bus um einen Ausflug nach Donostia-San Sebastián zu unternehmen. Das leibliche soll ja nicht zu kurz kommen, also auf zu den Pintxos. Und um den Beinen keine Ruhe zu gönnen, ging es über noch mehr Treppen auf eine Hablbinsel um San Juan de Gaztelugatxe zu besichtigen. Über Bakio, Barika und Soplea ging es dann nach Cantabrien und nach einer Kanufahrtauf der Sella nach Asturien. Je nach Wellen und Witterung war Surfen, Wandern und allerhand Nebenbeschäftigung angesagt.

El Savador 23 – 06 Chalatenango

Ein lang gehegter Plan, in El Salvadors Berge zu fahren, wurde endlich wahr. Nach einer langen Autofahrt, in Richtung Honduras, wurden die Straßen immer kurviger. Immer weiter berauf, bis nach Chalatenengo. Die ersten bilder stammen von unserem ersten Stop in el paraiso. Ein Dorf mit Kunsthandmarkt und vielen Verkaufsläden. Nach einem stärkenden Mittagessen ausserhalb ging es dann erst mal noch weiter den Berg hoch, nach el pital. Wir mussten uns ein 4 x 4 Taxi mieten, ist richtiges Offraod Terrain. Oben angekommen ging es auf Entekungstour und eine heisse Schokolade auf dem Campingplatz. Nach der Hitze in der Stadt und vor allem in La Liberdad, genossen wir das kühle, neblige Klima.

Southwest France – Roadtrip- Spring 23

Um dem Alltagsstress zu entrinnen, musste ein Roadtrip im Frühling her. Nachdem ‚fast keine Wellen‘ Debakel im letzen Jahr, musste es früher im Jahr sein. Bevor der Frühling einzieht, hies es die letzten Winter Swells abzubekommen. Anfang April sah der Wetterbericht für die Bretage mehr als Schlecht aus, also mehr in den Süden. Nach ein paar Tagen in der Le Landes, ging es in das französische Baskenland. Regen und Sturm als ständige Begleiter. Aber es gibt ja nur schlechte Kleidung, ich und Will machten mit Wandern und Sight Seeing, das beste daraus. Danach eine Woche Sonne und Wellen, bam. Es war nicht XL, aber einiges, was Surfen zu einer ganz schönen Aufgabe machte. Leider laufen die Wellen bei einem so großen Swell nicht den ganzen Tag. Der Wasserstand (Ebbe und Flut) muss stimmen und durch das sonnige Wetter kam noch auflandiger Wind ab ca 13 Uhr dazu. Von den ganzen hungrigen Locals ganz zuschweigen… Trotz der Challenge habe ich was ab bekommen und habe es in vollen Zügen genossen.
Auf den Bildern der Fluss von Mimizan, eine Welle in Messanges, Parlementia und der Hafen in Guéthary, die Bucht von Saint-Jean-de-Luz und der Rest ist von Biaritz und Illbaritz. Die Surfbilder stammen vom Milady Strand.

Galizien Roadtrip – Herbst 22 – Part 1

Die Frage wohin im Herbst surfen zu gehen, trieb mich irgendwie den ganzen Sommer um. Flüge wurden günstiger, die Bucketliste lang nicht abgearbeitet oder doch mit dem Bus in Europa. Klingt entspannt, einige Freunde leben mittlerweile an der Küste und der europäische Herbst sieht vielversprechend aus. Das war die Entscheidung.
Die ersten paar Tage waren noch recht sommerlich bis heiss. Nach dem ankommen und erst mal von der Fahrt erholen, hatte ich einen perfekten Surftag mit einem Freund aus El Salvador. Hier auf den Bildern ist Parlementia, in Guéthary, wo wir uns ein Apres Bier genehmigten. Abends ging es dan auf ein Ortsfest in den Bergen des Basekenlands. Um etwas Strecke zu machen ging es dann direkt weiter nach Asturien, um den Restswell in Playa de Xago mit zu nehmen und eine Freund zu treffen, der in Xago heimisch geworden ist. Nach dem der Swell dann abebte fuhr ich weiter nach Galizien. Relaxen und Wandern in Traba, westlich von A Coruna. Mit aufkommendem Swell ging es dann in die Marea Altas um noch mehr Freunde zu treffen und gemeinsam zu surfen. Auf den Bildern: Parlementia, Guéthary , Frankreich. Playa de Xagó, Asturien. Die Halbinsel ist Caion, Galizien. Die Strandbilder Playa de Laga, Galizien. Und das letzte eine Traumwelle im Sonnenuntergang in Playa Doninos, Galizien.

El Salvador Sommer 2021 – Teil 8 – Las Flores

Was soll man über Las Flores sagen… Ein perfekter Pointbreak über Sand, lang, schnell. Lange von Felsen unterbrochenen Stränden. Dahinter Berge, die großen Vulkane El Salvadors im Blick. Nach morgendlichem, meist perfekten Surf, war anfangs die Versorgung von Essen teils schwierig. Die Locals wollten nach dem Wochenende nicht gleich wieder arbeiten. Aber dank unseres Autos ging es auf Restaurant Enteckungstour nach El Cuco. Eine etwas abgrockte Fischerstadt, welche von den einheimischen Touristen aus St Miguel im Sommer genutzt wird. Ausser dem perfekten Surf ist nicht viel los in der Ecke. Selbst für Spielkarten mussten wir in die nächste Stadt. Unsere Frage nach Sehenswürdigkeiten oder Unternehmungen wurde überall mit einem lächelnden ‚gibts hier nicht‘ beantwortet. Nach 5 Tagen ging es an die Heimreise nach El Tunco. Um 5 Uhr Morgens began es an dem Tag der Heimreise zu regnen, um 10 war der Bach ins Meer ein reisender Fluss, um 12 hörte es dann endlich auf. Leider waren die Straßen nach all dem Regen nicht in bestem Zustand. Ein Stein, unsere Ölwanne, warten mitten im nirgendwo… Zum Glück enteckte uns die Polizei und rief uns einen Apschleppwagen. 5 Stunden lang ging es dann huckepak auf dem Apschlepper zurück nach San Salvador. Nass und selbst nach den Tankstellen Hot Dogs noch hungrig. Der Motor überlebte und wir bekamen unseren Honda nach einer guten Woche, repariert, zurück. Wie schwierig ohne Auto in La Liberdad. Danke an alle die uns in der Zei mitgenommen oder Abgeholt haben. Die letzen Tage, mit gutem Surf, in el Tunco und den umliegenden Stränden. Dann gings es schon ans lebe Wohl Sagen, Familie, neue und alte Freunde. Hasta pronto, amigos y El Salvador.

El Salavador Sommer 2021 – Teil 2

In San Salvador, El Salvadors Hauptstadt ist die erste Augustwoche Ferien. Fuer und heisst das Zeit mit der Familie und deren Freunde zu verbringen. Fuer die ersten Tage ging es in ein Fereienhaus am Playa Xanadu, einfach traumhaft.

El Salvador Surf Trip – Part 01 – El Tunco – 07.2018

El Salvador, El Tunco Juli 2018
In diesem Sommer ging es arbeitsbedingt ziemlich Spontan nach El Salvador. Trotz etwas Bammel, was man so über das Land hört, buchte ich mir die Flugtickets und die erste Unterkunft in El Tunco, Costa del balsamo. El Tunco sind wohl die touristisch am besten erschlossenen Strände, mit vielen Unterkünften, Bars, Restaurats, Surfshop etc. Das erste was mir auffiel war wie freundlich die Menschen hier sind, immer am Lächeln. Von den Besuchern herscht ein bunter Mix aus Amerikanern, Brasilianer, Australier und ein paar Europäern, manche zum Surfen, manche aber auch nur so. Am Wochenende ist hier die Hölle los und auch die einheimischen kommen zu den Stränden und Partys. Kaltes Bier scheint hier zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken zu werdedn. Essen ist super lecker, neben den einheimischen Spezialitäten wie Pupusas, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch mit Zwiebeln aber auch Mexikanisch, Fast Food und alles mögliche, dauert eine Weile alles zu probieren. Gesurft bin ich die ersten Tage in Zunzal, ein vor allem Rechter Pointbreak, ziemlich Lang und Konsistent. Bei der entsprechenden Swellrichtung gehts aber auch mal links. Ziemlich Bedinerfreundlich in bis zu Kopfhohen Größe. Die letzten Tage war ich aufgrund fallenden Swells in la Bocana bzw in la Bocanita unterwegs, ein schneller Beachbreak, kann auch mal hollow werden. Der Vibe ist ziemlich entspannt, aufgrund der vielen Touristen aber nict unbedingt Aloha Felling. Meine Unterkunft ist einfach, aber erfüllt Ihren zweck. Von meinem sehr schönen Balkon, direkt am Fluss lassen sich viele Vögel beobachten und es gibt eine vielzahl an Schmetterlingen. Die Bilder sind ziemlich selbsterklärend. Morgen gehts weiter in ein Surfcamp Km61, nahe Km59. Bis jetzt fühle ich mich sehr sicher, habe keine Gangs, Gewalt oder ähnliches gesehen.

El Salvador, El Tunco July 2018
This year i headed, because of work, spontanious to El Salvador. I got a kind of fear, because there are a lot of bad stories abbout the country. I booked my flights and my first accomondation in El Tunco, Costa del Balsamo. El Tunco is the most touristic placce in El Salvador, with infrastructure like accomondations, bars, restaurants, a surfshop aso. The first thing was how friendly the people here are, always smiling. The visitors are a mix oh americans, brazilians, Australians and a couple of europeans, some to surf and some just to travel. At the weekend the locals coming to the beaches, for parties and its pretty crowded. drinking cold beer is a thing of every day and night time. Eating is super nice, next to local food like pupusas, seafood and onion meat they offer mexican, fast food and a lot of stuff, i need some time to taste all. The first day i surfed el Zunzal, a user freindly mainly right hand point break, with the wright swell direction there are also some lefts. The last days i surfed with less swell la Bocana and Bocanita, a fast beachbreak, sometimes hollow. The vibe is pretty relaxed, but with so many foreigers not realy aloha spirit. My accomondation is basic, but work for me. I got a nice balcony next to the river and spot a lot of birds and butterflies. The pictures are pretty much self explanatory. Tommorow i move to a surfcamp at km61, near km59. To this point i feel pretty safe, didn’t see gangs or violence or something like it.

Portugal Peniche – Xmas New Year 2017 – Part2

In der zweiten Woche ging es recht durchwachsen zu, aber es hielt sich mit dem Wind zum Glück in Grenzen. Ich war nur 3 Tage nicht im Wasser, einer wegen müdem Rücken und an zwei nicht wegen Sturm. Die Stränd auf den Bildern sind Lagide, Almagreira, Molhe Leste und Supertubos.

In the second week the weather was mixed up, luckily without to much wind. I stayed dry only at three days, at one my back was to tired and to i missed because it was to stormy. The beaches on the pictures are Lagide, Almagreira, Mohle Leste und Supertubos.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Peru – Chicama

Chicama, Peru, the longest left breaking point break in the world. I spend a couple of nice days in chicama. Surfing the dying swell in small, but sometimes perfect conditions. Easy living in the surfer town of chicama.

Chicama, Peru der länsgte links brechende Welle auf der Welt. I hatte ein paar schöne Tage in Chicama. Zum Surfen gab es den sterbenden Swell in kleinen, manchmal aber perfekte Bedingungen. Entspanntes leben in der kleinen Surfer Stadt.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Ecuador- Galapagos

Galapagos, San Cristobal – Puerto Baquerizo Moreno

After the ecuadorian mainland i went for a week to the Galapagos Island San Cristobal, around 1000 kms in the pacific. It was cooler, so far in the ocean. I found an economic accomondation in Puerto Baquerizo Moreno. To surf and snorkel i went most of the time to loberia, south of the island. A small stretch of beach between many lava rocks. Surf is pretty shallow and waves out of deep pacific, chalenging fun in a small swell. The animals are amazing and not realy shy. There are so many iguanas and seals, hard to dont fall over. Also many Birds and heaps of turtles in the wather. On the beach is no waste or rubbish, sad but a not common picture. I’ve got one of my best snorkeling session ever. The Island is pretty touristical and expensive. Without that expensive tours there is not much to do on San Cristobal, for that reason i went back to mainland after a week.

Nach dem Ecuadorianischem Festland bin ich für eine Woche auf die Galapagos Insel San Cristobal, um die 1000 km im Pazifik. So weit draussen im Pazifik war es dann etwas kühler. In Puerto Baquerizo Moreno fand ich eine einfache, bezahlbare Unterkunft. Zum Surfen und schnorcheln war ich die meiste Zeit in Loberia, ein auf der Insel südlich gelegener Strand zwischen den ganzen Lavabrocken. Das Riff zum Surfen ragt recht weit aus dem Wasser und die Wellen kommen aus dem tiefen ozean, herausfordernder Spaß, bei kleinem Swell. Die Tierwelt ist wirklich außergewöhnlich und recht zutraulich. Über die Echesen und Seehunde stolpert man förmlich, Seevögel und Darwinfinken finden sich auch reichlich. Ausserdem hat es jede menge Schildkröten im Wasser. Ich hatte eine meiner schönsten Schnorchelerfahrungen. Am Strand findet sich überhaupt kein Müll, ein traurigerweise seltener Anblick. Die Insel selber ist voll auf Touristen ausgelegt und recht teuer. Ausser den teuren Ausflügen gibt es leider nicht viel zu tun auf San Cristobal, weshalb ich nach einer Woche auch schon wieder zurück aufs Festland bin.