El Salvador Surf Trip – Part 05 -El Tunco, Sourroundings- 08.2018

El Salvador, El Tunco, August 2018

Nach dem toughen Surf in Las Flores ging es wieder zurück nach El Tunco. Lieb gewonnene Freunde und vor allem eine besondere Person treffen. Am Wochenende auch mal etwas feiern und danach wieder das gute Surferleben. Aufstehen wellen checken, surfen, früchstücken, siesta (las mejores siestas del mundo), surf in traumhaften Sonnenuntergängen (tuuubooos), leckeres Essen (Fisch-, Shrimptacos, Shrimpcocktails, Ceviches……) und Bier (Pilsener) auf der Straße oder in einer Bar. An einem Wellenlosen Tag ging es mit Freunden auf eine Rollertour, über die Berge nach Santa Elena um jemanden abzuholen, von da nach San Salvador um einen Burger (Mikeys) zu essen und schliesslich über La Liberdad nach Palmarcito um da an dem wunderschönen Strand entspannt Bier zu trinken.

Auf den Bildern: Mein leibgewonnenes Hostel La Sombra, Surf in Bocana, Sonnenuntergang in El Tunco, blick von El Tunco nach Sunzal, Straßen von El Tunco, Berge bei der Rollertour, Playa El Palmarcito


Normalerweise tue ich so etwas nicht aber es liegt mir am Herzen. El Salvador ist ein wirklich schönes Land mit freundlichen, hilbfsbereiten Menschen. Für mich als Surfer fühlte es sich sehr sicher an. Ja man sieht Waffen die einen schützen sollen und es ist auch etwas passiert (ein Narco wurde in La Liberdad von der Polizei erschossen) als ich da war, aber wenn man sich wie in Zentralamerika üblich entsprechend Verhält wird man in so etwas nicht involviert. Ich wurde nie abgezogen, ausgetrickst, bedroht, beraubt oder ähnliches. Es ist ein tolles Land auf seinem Weg mit großartigen Wellen und Menschen.

After the tough Surf in Las Flores i went back to El Tunco. See cherished freinds and a very special Person. At the weekend i went to the nicghtlife abit, after go back to the good surfer life. Stand up, check the swell, surf, breakfast, siesta (las mejores siestas del mundo), surf in this beautiful sunsets (tuuubooos), nice Food (Fish-, Shrimptacos, Shrimpcocktails, Ceviches……) and beers (Pilsener) in the streets or in a a bar. On a waveless day i went on a rollertour with friends. Over the mountains to Santa Elena to pick one up, then to San Salvador to eat a supernice Burger (Mikeys) and finaly over La Liberdad to Palmarcito, to have a beer on that beautiful beach.

On the pictures: My cherished Hostel La Sombra, Surf in Bocana, Sunsetin El Tunco, view from El Tunco to Sunzal, Straßen von El Tunco, mountains from the roller tour, Playa El Palmarcito


Normaly do not something like that, but its a heart thing for me. El Salvador is a very beautiful country with very freindly, helpful People. For me as a Surfer it felt very secure. Yes there are weapons to protect and something was happen when i was there (the police killed a narco in La Liberdad), but when you act like you are in central america, you won’t involved in something like that. I wasn’t ripped of, betrayed, tricked, robbed, threatened ore anything like that. Its a graet country on its way, with great waves and locals.

Portugal 02 – Peniche – Surf in Supertubos

Mit viel Wind verliesen wir die Algarve, um mit noch mehr Wind und Regen in Ericeira anzukommen. Den Sturm saßen wir auf einem Campingplatz in Ericeira aus. Surfen mit so viel Wind ist natürlich so eine Sache. Als sich das Wetter wieder besserte fuhren wir nach Peniche. Mit besserem Wetter, alten und neuen Freunden und Bekannten, erstaunlicherweiße immer noch häufigen Tagines meist guten Wellen ließen wir es uns in und rund um Peniche gutgehen.

Hier auf den Bildern ist eine windige Surfsession in Supertubos, Peniche zu sehen.

Indonesien – West Java 2

Ich habs dann ne ganze weile da ausgehalten. Der Surf war hammer, auch wenns nur eine für mich surfbare Welle gab (der Rest ist Suicide…). Der Hund wurde mal von meinen roommates geretet und lebt seitdem in dem Losmen. Omlette breaki for champions. Schlangen gabs da jede Menge, ich hab eigentlich jeden Tag min. eine gesehen. Die auf den Bildern war so unvorsichtig von dem Hundefutter zu naschen. Neben den kleinen Schildkröten die an dem Reservat frei gelassen werden, kann man nachts auch die grossen bei der Eiablage beobachten. Leider hatte diese noch nicht gelegt und hat dann das weite gesucht, was den Lokals aus dem Reservat nicht passte. Die nächsten Bilder sind dann in Sawarna entstanden. Es führt keine Straße in die Stadt, nur eine Hängebrücke, sprich es gibt nor Mottorräder und keine Autos in der Stadt und am Strand. Ziemlich einsamm, sehr schön. Davor war ich noch 2 Tage in Cimaja, was mir gar nicht zusagte. Dreckige kleine Stadt, Touri Losmen, teures Essen und überfüllter nicht all zu perfekter Surf in einer rechten…

Indonesien – West Java

Ich bin mittlerweile wieder zu hause, möchte aber noch die Indo Bilder nachreichen. Nach nem Flug von Sydney, über Indonesien nach Kualalumpur und nach ca 6 stündigem Aufenthalt ging es dann zurück nach Indo, Jakarta, 0:30 Uhr Ortszeit. Hitze ist das erste das einem auffällt. Da das Auto das mich zum Losmen (Unterkunft) bringen sollte schon voll war musste ich mir einen eigenen Fahrer organisieren, der mich mit seinen Kollegen gleich mal übers Ohr gehauen hat, heisst viel zu hoher Preis. Na ja, für ca 7 Stunden Taxifahrt. Viele Eindrücke, was einem dort auf den Strassen erwartet grenzt an Wahnsinn, vor allem rund um Jakarta, welches eine riesen Mega City ist. Am Spot angekommen schnell das Zimmer bezogen und nach etwas Zögern ab auf das Riff, das ging dann auch 2 – 3 Wellen gut, dann zack erster Whipe Out und das neue Board gebrochen. Zum Glück verkaufte ein Shaper aus Venezuela sein Quiver und ich erstand ein 6’6, welches den Spot etwas einfacher für mich machte. Da man im Losmen mit Essen versorgt wurde blieb nur noch Essen, Surfen, Schlafen. Rund um den Spot ist ausser ein Schildkroetenreservat und einem Warung (Strandkneipe / Bude), in dem alle abhingen, nicht viel geboten. An die Indo Wellen über Korallenriff musste ich mich erst gewöhnen, vor allem an den groesseren Tagen, ich war meist ganz schoen nervoes. Das Leben in Indo, zumindest am Strand scheint super relaxt und freundlich. Wirklichen Junngle gibts auf Java mittlerweile leider selten, eher so Farmland. Selbst für nen Geldautomaten oder Internet heisst es ab jetzt 45 min auf nem kleinen Motorrad, bei dem Verkehr.

Australien – South Oz the magic Cactus

Suedaustralien. Nach der scheinbaren endlosen fahrt über den Nullabor (dirty lat. für keine Bäume) endlich angekommen. Der erste Teil ist fast nur Steilküste und es gibt kaum Zugänge zum Meer. Richtung Westaustralien gibt es eine Fruchtfliegenkontrollstation, die mich nach der ersten Stadt in SA auch erwartet hat. Es ist verboten Obst, Gemüse und Blumen über die Grenze zu bringen. Ein paar Kilometer weiter dann der erste Surfspot mit großem und gruseligem Namen: Cactus. 2000 gab es den letzten tödlichen Haiangriff und obwohl in WA letzes Jahr 4 Leute an Haien gestorben sind weckt der Namen Cactus und Südaustralien bei den meisten Surfen gemischte Gefühle. So auch bei mir, komisches Gefühl da hin zu fahren. Nach erster Begutachtung und abchecken des Campgrounds (sehr nett für 10 AUSD Toiletten, kalte Dusche und BBQs mit täglicher Holzlieferung) bin ich aber doch reingesprungen und siehe da eine echt nette linke. Etwas soft aber gut. Die Angriffe waren alle in Castles, eine Welle weiter. Hier verbirgt sich ein tiefer Channel, in welchem der gefürchtete Whitepointer brütet. Da war ich nur ganz kurz und ausser ein paar Locals und verrückte Touris geht da auch keiner hin. Die ersten Surfbilder sind Cactus. Ich hatte ne gute Zeit da, nette Leute, gute Wellen, jeden Abend BBQ usw. Der Campgroundbesitzer machte sich jeden Tag über mich lustig, da ich eigentlich weiter wollte aber noch bestimmt 10 Tage blieb. Die leeren Wellen sind Witzigs und Backdoor, wir sind da hin gepilgert, aber ausser ein Franzose, der säter zu Protokoll gab er dachte er müßte in den Wellen sterben ist keiner von uns rein. Dann kommt Cave. Eine Rechte über flaches Reef. Hammer Welle, mit meine beste Session meines Surferlebens. Die Bilder sind an nem größeren Tag entstanden und es war ziemlich viel los. Da die Locals ziemlich hart um Ihre Wellen kämpfen bin ich an dem Tag gar nicht erst rein. Nicht ungefährlich der Spot. Ich hatte aber meine Sessions… Der Spot wurde ziemlich spät von Surfen und unter anderem dem Filmemacher Witzig aus einem Flugzeug entdeckt. Karriere machte er denn eher wegen den Haiangriffen. Penong, der Ort davor ist ca 10 Häuser groß und alle Artikel in dem Generall Store kosten ein Vermögen. Da es Wüßte ist gibt es auch so gut wie kein Wasser. Aber wie die locals sagen: das ist der Preis für die magie des Platzes. Und er ist magisch.

Bretagne – 04.2011

Surftrip Bretagne Frühling 2011. Mit epischem Swell in Lost March und La Palue auf Crozon. Danke der Hamburger Crew. Dann noch ein paar relaxte Tage in La Torche. Wer findet Robby Nash und Kai Lenny?

Portugal Oktober – 10.2010

Surftrip nach Portugal. Paar Bilder in Frankreich und Nordspanien (nahe Santander, dunas de liencres), dann meist Peniche (Lagide), Ericeira und nahe Lisabon (Carcavelos und co.) und ganz viel westl. Algarve (Armado, Cordoama, Sagres…). Dann noch mal im Süden von Frankreich. Oktober 2010

Frankreich – Portugal Teil 3 Portugal

Teil 3 des Frankreich – Portugal Roadtrips. Hier in Peniche, Portugal. Meist Almagreira und Supertubos. Oktober 2009