Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones – Part 2

So i was requested to write also in english, here we go.
These pictures are from my second week in Costa Rica, Pavones. I have a pretty good time here. Meet nice and interessting people, eat nice local food, have a good to very good surf… The nature and animals are incedible, i see nearly every day a new animal. To capture the surf in pavones is dificult, because i can’t take my camera with me. The rain seasson and not to save places near the beach are the reason. On the pictures are beaches, reefs and nature arround my accomidation Rancho Burica, near Punta Banca, just a 15 min drive from Pavones. The fisherman is Stan from Belgium, thanks for all the fish buddy. The Surf pic is the Pavones point, a awesome long left wave. Followed by the festival de tortugas (turtle festival) in Punta Banco. The last ones are a big whaterfall.

Die Bilder sind von meiner zweiten Woche in Costa Rica, Pavones. Ich habe hier eine gute Zeit. Treffe netteund interessante Leute, esse leckeres lokales Essen und habe meist guten bis sehr guten Surf…. Die Natur und die Tiere sind unbeschreiblich, ich sehe fast jeden Tag ein neues Tier. Den Surf in Paones zu fotografieren ist leider schwer, dir Regenzeit und nich all zu sichere Plätze für die Kamera in Pavones sind die Gründe dafür. Auf den Bildernsind Strände und Riffe rund um meine Unterkunft Rancho Burica, nur 15 min mit dem Auto von Pavones entfernt. Der Angler ist Stan aus Belgien, danke für all den Fisch mein Freund. Das Surf Bild ist der Pavones Point, eine unglaublich lange linke Welle. Dann kommt das Festival de Totugas (Schildköten Festival) in Punt Banco. Die letzten sinf vo einem Ausflug zu einem nah gelegenen Wasserfall.

Sri Lanka Arugam Bay – kumana nationalpark 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 1

My girlfriend and myself heading through sri lanka for a 3 week summer holiday. After a long night at the Dubai airport and a long taxi drive throgh the island (included the first curry and rice, khottu and a crazy elephant expirience on the road) we arrived arugam bay.

Surf in the mornings and evenings (pretty crowded on a okish backhander) at the main point, relaxing between the hot hours by breaky, sometimes totaly brain overflowed by the culture surroundings we became friends with the bay.

The pictures are from our first days in arugam bay and a amazing safari in the kumana (yala) nationalpark.

Cheers

P.S. More pics will follow soon.

Tobi

Indo – Jakarta / Sumatra

Nach ein paar geruhsammen letzten Tagen auf Java gings dann mit angfreundeten Portugiesen nach Jakarta, mit dem Ziel mein Visum zu verlängern. Nach 3 Tagen in der Megastadt hatte ich dann auch die Schnauze voll und bin weiter Richtung Sumatra. Intensive Eindrücke, viele Backpacker, komplizierte Amtsgänge… Leider gabs wegen des Ende des Ramadans keine Flüge mehr nach Sumatra, also ab in den Bus und mit der Fähre rüber auf die Nachbarinsel (über 20 Stunden, dann 6 Stunden mit dem Auto). Die ganze Ramadanendewoche war super viel los. Ich bin dann in ein Surfcamp bei Krui, eine lange nicht so perfekte linke direkt vor der Tür und viele andere Wellen mit dem Motorrad zu erreichen. Schöne intakte Riffe, perfekte Wellen, nette Leute, gutes Essen… Die erste Woche war aufgrund der vielen Indonesier die zum islamischen Neujahrsfest Urlaub gemacht haben etwas stressig. Alle wollten Bildern mit den weißen am Strand machen, das ging so weit das die Leute dafür angestanden sind. So klang der Trip dann aus. Und nach nem echten 3 Tägigen Horror Trip war ich dann auch schon wieder zu hause.

Indonesien – West Java

Ich bin mittlerweile wieder zu hause, möchte aber noch die Indo Bilder nachreichen. Nach nem Flug von Sydney, über Indonesien nach Kualalumpur und nach ca 6 stündigem Aufenthalt ging es dann zurück nach Indo, Jakarta, 0:30 Uhr Ortszeit. Hitze ist das erste das einem auffällt. Da das Auto das mich zum Losmen (Unterkunft) bringen sollte schon voll war musste ich mir einen eigenen Fahrer organisieren, der mich mit seinen Kollegen gleich mal übers Ohr gehauen hat, heisst viel zu hoher Preis. Na ja, für ca 7 Stunden Taxifahrt. Viele Eindrücke, was einem dort auf den Strassen erwartet grenzt an Wahnsinn, vor allem rund um Jakarta, welches eine riesen Mega City ist. Am Spot angekommen schnell das Zimmer bezogen und nach etwas Zögern ab auf das Riff, das ging dann auch 2 – 3 Wellen gut, dann zack erster Whipe Out und das neue Board gebrochen. Zum Glück verkaufte ein Shaper aus Venezuela sein Quiver und ich erstand ein 6’6, welches den Spot etwas einfacher für mich machte. Da man im Losmen mit Essen versorgt wurde blieb nur noch Essen, Surfen, Schlafen. Rund um den Spot ist ausser ein Schildkroetenreservat und einem Warung (Strandkneipe / Bude), in dem alle abhingen, nicht viel geboten. An die Indo Wellen über Korallenriff musste ich mich erst gewöhnen, vor allem an den groesseren Tagen, ich war meist ganz schoen nervoes. Das Leben in Indo, zumindest am Strand scheint super relaxt und freundlich. Wirklichen Junngle gibts auf Java mittlerweile leider selten, eher so Farmland. Selbst für nen Geldautomaten oder Internet heisst es ab jetzt 45 min auf nem kleinen Motorrad, bei dem Verkehr.

Australien NSW arround Sydney

Schon komisch mit dem Auto wieder nach Sydney zu kommen. Die ersten vertrauten Plätze und mir wird etwas bewußt wie lange ich schon unterwegs bin. In Cronulla halt für nen Surf gemacht und dann durch die Stadt richtung Norden. Es ging noch ein Stück weiter nach Newcastle, was meinen nördlichsten Punkt am Eastcoast darstelt. Indo is calling. Der Eastcoast ist mir im Momment einfach zu inkonsistent und bussy. Ich hab dann ca 2 Wochen gebraucht um die Karre herzurichten und zu verkaufen. Impfungen fuer Asien mussten auch noch nachgeholt werden. Hierfür bin ich auf den einzigen Camping von den sog. northern Beaches von Sydney und nachdem ein Pärchen das mein Auto kauft gefunden war in einen Backpacker in Manly, in dem in der 2. Nacht mein Zimmer gebrannt hat, in dem ich zu dem Zeitpunkt zum Glück nicht zugegen war. Nach dem ersten großen Schrecken festgestellt das so gut wie mein gesammter Kram noch intakt ist, freu ich mich jetzt auf Indo, Westjava. Bin aber auch etwas aufgeregt.

Australien – Far South – West OZ

Der Far West ist die Südküste Westaustraliens, welches der definitiv größten Bundesstaat Australiens ist. Im Winter für die Wale bekannt, welche an der Küßte entlangziehen. Daher auch der Name der Stadt Walepole. Traumhafte Strände wie der Mandalay Beach, ziemlich Menschenleer. Der Laufvogel war ziemlich lang mein einziger Parkplatz-Mate. Der Surf war nicht besonders, konnte bei dem türkisgrünem Wasser aber nicht anderst als reinspringen. Richtung Denmark geht der Busch dann in mächtige Bäume über. Im Tree Top Walk kann man über eine Brücke an den Baumkronen entlang wandern. Nachts sieht man allerhand Eulen,
Frösche und Oppossums (hab leider eins mit dem Auto erlegt). Durch das ganze Farmland in der Gegend ist von dem Urwald leider nicht all zu viel übrig. Hinter Denmark prägen dann ziemlich viele Inlets das Bild, was um Surfstrände abzuchecken ziemlich viel Fahrerei bedeutet. Der bekanneste Strand ist Great Ocean Beach. Nach ein paar Tagen Fischen, was mittlerweile ziemlich gut klappt hatte ich dann auch ne ziemlich gute Session. Später dann Horrormäßige Close Outs. Ich hab mir nen Finnplug aus dem Board gerissen und hab mich dann auch noch auf ne Finne gesetzt. Dank dem Neo wars aber nur ein kratzer. Die Lokals fingen allerhand Australian Salmon (verwirrend, viele Fische heissen gleich wie bei uns sind aber anderst). Die einzigen die in den Wellen dann noch Spaß hatten waren die Delfine. Konnte in fast ganz Westaustralien fast jedes mal Defline beim Surfen sehen, manchmal schwimmen sie einfach so durch die Crowd. Na ja die Sandbänke lagen einfach nicht so toll. Ziemlich viele Alternative Leute, viele Aussteiger. Der Große Fisch in der Raupe ist ein Marlin, der eines morgens, ohne erkkennbaren Grund halbtot in der Brandung rumgerollt ist.
Weiter Richtung Albany hab ich dann weder Surf noch wirklich schöne Plätze zum stehen gefunden. Wegen der zunehmenden Steilküste gibt es nicht viel Strände und die wo es gibt werden von großen Campingplätzen dominiert. Auf dem Weg ab ich ein Buschfeuer gesehen, bin mir aber nicht sicher ob es ein kontrolliertes oder eins ausser Kontrolle war. Esperance hab ich mir dann voll ganz geschenkt. Ohne wagemutigen, mehrtägigen Allradtrack muss man da alles wieder zurück fahren und irgendwie war mir nicht danach. Also bin ich gleich über den Nullabor nach Südaustralien durchgestartet.