El Savador 23 – 04 Centro historico San Salvador

Nachdem El Salvador den Banden den Kampf angesagt hat, wurden auch die kulturellen und touristischen Plätze in Ordnung gebracht bzw. die Sicherheit erhöht. Also ab in das historische Zentrum San Salvadors. Es war emotional, für uns alle. Beckys Vater uns das historische Zentrum zu zeigen, dass er seit vielen Jahren nicht besuchen konnte. Für Becky und mich, da wir es zum ersten mal sehen konnten. Touristen mit Kamras und teueren Handys, auf der Straße. Vor 2 Jahren wäre das noch nicht möglich gewesen. Und mehr noch, es herschte eine ausgelassene Stimmung, Cumbia und tanzende Menschen auf dem zentralen Paltz.
Wir drehten eine Runde, besichtitgten die Gebäude und einige der Kirchen, den überdachten Markt und liesen uns von Beckys Vater alles erklären.

Amsterdam – Sylvester 2022

Über Sylvester ging es ab nach Amsterdam. Hier ein paar Impressionen aus der Innenstadt, gefolgt von unserem Tagesausflug nach Broek und Monnickendam. Der Kanal in Diemen und aus Harlem. Leider hatten wir nicht all zu viel Glück mit dem Wetter, was unserem kurzen Urlaub aber kein Abbruch tat.

Espana Norte – Spring 2022

Die Bilder kommen etwas verspätet und stammen von userem Nordspanien Roadtrip, im Frühling 2022. Swell Technisch war nicht viel los. Daher ging es ans leere Strände genießen und Städte unsicher zu machen. Auf den Bildern: Playa de laga (Baskenland), Xago (Asturien), Candas, Espana. Die Gasse ist in Ribadesella, playa de ajo (Kantabrien) und die Rural Bilder sind aus Castro Uridales.

Portugal Herbst 2020 – Teil 2

Nach dem dicken Swell waren etwas kleinere Tage und Südwind angesagt, was in Peniche die Auswahl an verschiedenen Spots deutlich erhöht. Wir haben uns für das North Shore, wie die Strände in Ferrel auch liebevoll genannt werden, Almagreira entschieden. Das ich Morgens um 6 von hupenden Locals geweckt werde, ist mir vermutlich das letzte mal in Australien passiert, aber die Situation scheint bei ein paar Leuten Spuren zu hinterlassen. Bei erneut aufkommenden Sturm haben wir das Ocenarium in Lissabon besucht, kann ich nur empfehlen, allein das große Salzwasseraquarium ist den Besuch wert. Lissabon selber haben wir leider nicht besucht, man muss als Tourist ja nicht in die Städte, während die Bevölkerung den Lock-Down im Kampf gegen das Virus einzuhalten hat. Dann kam der Tag von Supertubes, Nordwind und genügend Swell liesen den Legendären Spot feuern. Ich schaffte es nicht ins Wasser, da es bei Low Tide schlicht weg zu wenig Wasser vor dem Board gab und sie das Lineup gegen Mid Tide dann ordentlich mit Locals, Pros und jede Menge Bodyboarden füllte.

Amsterdam – Dezember 2018

Nur zu Hause ist ja auch langweilig. Also schnell billige Flüge gesucht und für 4 Tage ab nach Amsterdam. Abgesehen von dem typisch Holländischen Wetter ein schöner Städtetrip. Neben der Stadt mit den Krachten und vielen Lichtern haben wir auch Museen und eine Brauerei besichtigt. Am letzten Tag ging es mit Will an einen Strand, Scheveningen. So viele Leute im Wasser… Danke an Will!

Just at home is pretty boring. So search cheap flights and heading of for 4 days in Amsterdam. Beside the city of the krachts and many lights we visit museums and a brewerie. At the last day we visit a beach with Will, Scheveningen. So many guys in the wather… Tahnaks to Will!

Esslingen – Dezember 2018

Esslingen, Dezember 2018

Dieses Jahr heisst es Winterurlaub daheim. Hier ein paar Bilder vom Esslinger Weihnachts- Mittelaltermarkt.

This year is winter holiday at home. Here are some pictures from the Esslinger christmas- midleagemarked.


Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Peru – Pacasmayo

After all that surfing i was visiting Chiclayo over the weekend, to do something else. After that noisy city i take a bus to Pacasmayo, the first of this gigantus point breaks in peru. After 3 small to medium days the swell was picking up and i was sharing a boat with 3 brasilien guys. A new Expirience. Pacasmayo in a solid swell, steep takeoffs and endless walls for burning legs and the boat bring you back behinde the point, for the next.
The City itsellf its a old fisher town, nice food, not all to busy with surfing. But also not much to do.

Nach all dem gesurfe besuchte ich für ein Wochenende Chiclayo, um mal was anderes zu tun. Nach der lauten Stadt ging es mit dem Bus nach Pacasmayo, der ersten der gigantischen Pointbreaks in Peru. Nach 2 eher kleinen bis mittlegroßen Tagen zog der Swell dann an und ich teilte mir mit 3 Barsilianern ein Boot. Eine neue Erfahrung. Pacasmyao mit solidem Swell, steile take offs und diese endlosen Wände und das Boot bringt dich zurück hintern den Point, für die nächste.
Die Stadt ist ein alte Fischerstadt, gutes Essen, nicht all zu Surflastig. Aber auch nicht viel zu tun.

Marokko 05 – Marrakech Teil 2 – 12.2014

Den letzten Tag in Marrakech ließen wir nach dem vielen Rumgelaufe etwas gemütlicher angehen. Mit dem Taxi (alte E Klasse) ging es zum Jardin Majorelle (von Yves Saint Laurent angelegt). Danach ging es mit der Pferdekutsche durch Marrakech. Nach dem wir uns Souvenirs in Marrakech erstanden haben, verging uns erst mal wieder die Lust am Handeln. Die Jungs wissen schon wie es geht und wir haben wie so oft mal wieder etwas mehr ausgegeben. So ist das wohl beim ersten mal in Marokko. Eine wirklich schöne Stadt mit den Souks in der großen Medina, Palästen, Gärten (die Palmerie ist wohl aufgrund des Golfplatzes eingegangen). Aber auch sehr touristisch (Backpacker, richtig teure Hotels…), irgendwie für Touristen inszeniert…

Marokko 04 – Marrakech Teil 1 – 12.2014

Um nach dem ewigen Atlantik hinunter gefahre auch mal etwas anderes zu sehen, machten wir uns für die Weihnachtsfeiertage nach Marrakech auf, mit dem Ziel nach der Königsstadt über den Atlas in das Dratal zu gelangen. Einen schönen Campingplatz haben wir Richtung Ourika gefunden. Vor dem Camping konnte man schon den verschnieenen Atlas sehen und den kalten Wind spüren. Am ersten Tag gelangten wir mit dem öffentlichen Bus in die Innenstadt Marrakechs. Die Mercedes Lieferwagen und alte Limousinen laufen fast überall als Taxis in Marokko. Über den Djemaa el Fna Platz ging es erst mal in die Souks (Märkte) der riesen Medina. Den Abend liesen wir dann bei einer Tagine bzw. Cous Cous in einem alten Hotel mit Balkon über dem Djemaa el Fna ausklingen. Von da konnte man dem bunten Treiben auf dem Platz beobachten. Am zweiten Tag machten wir uns noch mal per Bus bzw. Fuß auf um die Innenstadt zu erkunden.