El Savador 23 – 06 Chalatenango

Ein lang gehegter Plan, in El Salvadors Berge zu fahren, wurde endlich wahr. Nach einer langen Autofahrt, in Richtung Honduras, wurden die Straßen immer kurviger. Immer weiter berauf, bis nach Chalatenengo. Die ersten bilder stammen von unserem ersten Stop in el paraiso. Ein Dorf mit Kunsthandmarkt und vielen Verkaufsläden. Nach einem stärkenden Mittagessen ausserhalb ging es dann erst mal noch weiter den Berg hoch, nach el pital. Wir mussten uns ein 4 x 4 Taxi mieten, ist richtiges Offraod Terrain. Oben angekommen ging es auf Entekungstour und eine heisse Schokolade auf dem Campingplatz. Nach der Hitze in der Stadt und vor allem in La Liberdad, genossen wir das kühle, neblige Klima.

El Savador 23 – 05 Costa azul

Am darauf folgenden Wochenende stand Familienzeit an. Beckys Onkel hat uns und viele andere in eine Rancho, am Strand von costa azul eingeladen. Eine super schöne und auch ein wenig luxeriöse Unterkunft, an einem traumhaften Strand. Erst mal Stand die Autofahrt an, für uns hies das die Küstenstraße entang und die einzige Stadt (Acajutla) auf unserem Weg umfahren. Mir unserem mini SUV habe ich, ausser Stau, fahren bei Nacht und im Regen alle Fahrten genossen. Das Wochende war super entspannt, mit Pool, BBQ, ausgedehnten Strandgängen und im Meer baden….. Nestor wenn Du das hier liest, vielen Dank noch mal!

El Salvador Sommer 2021 – Teil 3

In der ersten August Woche haben die meisten Salvadorianer Urlaub. Von da her unternahmen wir, gemeinsamm mit meiner neuen Salvadorianischen Familie, viele Ausfluege. Hier der erste groessere Ausflug nach Ataco, naher der Grenze zu Guetemala. Bei der Anreise passierten wir die Ruta de las Flores und assen bei Don Alvaro. Ein Ausflugslokal welches auch ein Bauernhof ist und die meisten Nahrungsmittel selbst produziert. Am Abend ging es dann nach Ataco, ein touristisches Dorf mit allerhand Kunsthandwerk, Musik und etwas anderer Kultur. Aufgrund der Hoehe ist es auch wesentlich Kuehler als den anderen Orten.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones

Coata Rica – Pavones

Nach einem recht ruhigem Flug bin ich in San Jose, Costa Rica angekommen. Leider gab es zwischen Condor und der Lufthansa ein paar Abstimmungsprobleme, ein Surfboard blieb daher in Stuttgart. Ob ich überhupt mit einer Boardbag fliegen darf, erfuhr ich bei dem Boarding. Von San Jose ging es dann, nach meinem ersten mittelamerikanischen Frühstück mit einer kleinen Propellermaschine nach Golfito.
Von Golfito dann mit einem 4×4 „Taxi“ nach Pavones, im Süden Costa Ricas. Unterschlupf fand ich in der Rancho Burica, so zwischen Pazifikstrand und Jungle. In Costa Rica ist gerade Regenzeit, was aber nicht bedeutet dass es den ganzen Tag regnet. Zusätzlich ist noch La Nina, aber seit zwei Tagen scheint hier die Sonne. Es gießt aber wenn, dann heftig. Inklusive Gewittern.
Was mich neben dem Pazifik und dem Jungle am meisten beeindruckt sind die Ticos und Ticas, die hohe Luftfeuchtigkeit und der Artenreichtum.

La Pura Vida

Portugal 06 – Serra da Estrela

Es wurde Zeit für uns, sich von Peniche und Freunden zu verabschieden und uns ganz langsamm weiter Richtung Norden bzw. nach Hause zu machen. Richtung Nordspanien legten wir noch einen Stop zum Wandern in der Serra da Estrela ein. Nachdem wir uns in Seia mit Informationen versorgt haben ging es gleich ans Wandern. In Sabugueiro, das höchstgelegene Dorf Portugals (ca 1200 m), auf der Rota de Fervenca ging es an einem Fluß entlang.

Potugal 03 – Serras de Aire e Candeeiros

Nach all dem Surfkram in Peniche wurde es mal wieder Zeit zum Wandern. Von Peniche aus fuhren wir östlcih in den Parque Natural das Serras de Aire e Candeeiros. Für einen Naturpark ist alles ganz schön besiedelt, aber wir haben dann in der Nähe von Mira 2 schöne Wanderungen und Übernachtungsplätze gefunden.

Spanien Andalusien – Pinsapar

Nach unserem 3 monatigen Marokko Road Trip fuhren wir von Tanger Med per Fähre wieder zurück in das heimatliche Europa, Algeciras bzw. Tarifa. Um uns wieder einzugewöhnen blieben wir erst ein paar Tage an der Küste. Bei frühlingshaften Temperaturen fuhren wir in die andalusischen Bergen bei Grazalema. Unsere erste Wanderung war die Pinsapar, ein Wanderweg durch die typischen, ursprunglichen Wälder Andalusiens.

Marokko 13 – Anti Atlas – Tafraoute

Da Surf mäßig in der Gegend von Agadir mal gar nichts los war sind wir nach 2 Tagen gleich in den Anti Atlas, nach Tafraoute durchgestartet. Tafraoute ist für dir typisch marokkanischen Schuhe bekannt und liegt einfach wunderschön in den Bergen des Anti Atlas. Um die Stadt liegen jede Menge runde Granitfelsen, Palmen und blühende Mandelbäume. Es gibt viele Wege auf die umliegenden Erhebungen, zu teils verfallenen Siedlungen. In der kleinen Stadt konnte man die üblichen Besorgungen machen und Schuhe zu kaufen bot sich natürlich an.

Portugal 04 – Mafra

Von Ericeira aus ging es in die Tapada de Mafra. Ein ehemaliges umzäuntes Jagdgebiet, König Alfons. Nette Wanderunde und wir haben neben den vielen alten Korkeichen auch jede Menge Hirsche und Rehe gesehen. Am Cabo de Rocha is der westlichste Punkt Europas, aber auch nur ein Touriparkplatz mit Leuchtturm und schöner Aussicht. In Lisabon haben wir im Gegensatz zum letzten Aufenthalt nur einen kurzen Stop im Ocenarium, einem riesigen Aquarium gemacht.

Espana 04 Cantabria West

Das Meer vor und die Berge hinter unserem Auto. Neben den Strandtagen gehen wir auch gerne mal wandern. An einem Wandertag waren wir in der Nähe vom Naturpark Cabarceno, etwas vor Santander gelegen, unterwegs. Die Tiere werden auf rießigen Weideflächen gehalten und es ist zu putzig den ganz jugen Kühen bzw. Rindern und den kleinen Pferdchen bei den ersten Sprüngen zu beobachten. Am Strand waren wir länger in den wunderschönen Dunas de Liencres, wo auch der Surf recht gut war. Die zweite Wanderung war im Valle de Cabuerniga, eine Sepertinenstraße in einem Buchenwald hinauf, über grüne Weideflächen zu einer Quelle und wieder zurück. Das Strandprogramm war dann um San Vincente de Barquera weniger ansprechend, eine Touri Hochburg.