Southwest France – Roadtrip- Spring 23

Um dem Alltagsstress zu entrinnen, musste ein Roadtrip im Frühling her. Nachdem ‚fast keine Wellen‘ Debakel im letzen Jahr, musste es früher im Jahr sein. Bevor der Frühling einzieht, hies es die letzten Winter Swells abzubekommen. Anfang April sah der Wetterbericht für die Bretage mehr als Schlecht aus, also mehr in den Süden. Nach ein paar Tagen in der Le Landes, ging es in das französische Baskenland. Regen und Sturm als ständige Begleiter. Aber es gibt ja nur schlechte Kleidung, ich und Will machten mit Wandern und Sight Seeing, das beste daraus. Danach eine Woche Sonne und Wellen, bam. Es war nicht XL, aber einiges, was Surfen zu einer ganz schönen Aufgabe machte. Leider laufen die Wellen bei einem so großen Swell nicht den ganzen Tag. Der Wasserstand (Ebbe und Flut) muss stimmen und durch das sonnige Wetter kam noch auflandiger Wind ab ca 13 Uhr dazu. Von den ganzen hungrigen Locals ganz zuschweigen… Trotz der Challenge habe ich was ab bekommen und habe es in vollen Zügen genossen.
Auf den Bildern der Fluss von Mimizan, eine Welle in Messanges, Parlementia und der Hafen in Guéthary, die Bucht von Saint-Jean-de-Luz und der Rest ist von Biaritz und Illbaritz. Die Surfbilder stammen vom Milady Strand.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Ecuador- Galapagos

Galapagos, San Cristobal – Puerto Baquerizo Moreno

After the ecuadorian mainland i went for a week to the Galapagos Island San Cristobal, around 1000 kms in the pacific. It was cooler, so far in the ocean. I found an economic accomondation in Puerto Baquerizo Moreno. To surf and snorkel i went most of the time to loberia, south of the island. A small stretch of beach between many lava rocks. Surf is pretty shallow and waves out of deep pacific, chalenging fun in a small swell. The animals are amazing and not realy shy. There are so many iguanas and seals, hard to dont fall over. Also many Birds and heaps of turtles in the wather. On the beach is no waste or rubbish, sad but a not common picture. I’ve got one of my best snorkeling session ever. The Island is pretty touristical and expensive. Without that expensive tours there is not much to do on San Cristobal, for that reason i went back to mainland after a week.

Nach dem Ecuadorianischem Festland bin ich für eine Woche auf die Galapagos Insel San Cristobal, um die 1000 km im Pazifik. So weit draussen im Pazifik war es dann etwas kühler. In Puerto Baquerizo Moreno fand ich eine einfache, bezahlbare Unterkunft. Zum Surfen und schnorcheln war ich die meiste Zeit in Loberia, ein auf der Insel südlich gelegener Strand zwischen den ganzen Lavabrocken. Das Riff zum Surfen ragt recht weit aus dem Wasser und die Wellen kommen aus dem tiefen ozean, herausfordernder Spaß, bei kleinem Swell. Die Tierwelt ist wirklich außergewöhnlich und recht zutraulich. Über die Echesen und Seehunde stolpert man förmlich, Seevögel und Darwinfinken finden sich auch reichlich. Ausserdem hat es jede menge Schildkröten im Wasser. Ich hatte eine meiner schönsten Schnorchelerfahrungen. Am Strand findet sich überhaupt kein Müll, ein traurigerweise seltener Anblick. Die Insel selber ist voll auf Touristen ausgelegt und recht teuer. Ausser den teuren Ausflügen gibt es leider nicht viel zu tun auf San Cristobal, weshalb ich nach einer Woche auch schon wieder zurück aufs Festland bin.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones

Coata Rica – Pavones

Nach einem recht ruhigem Flug bin ich in San Jose, Costa Rica angekommen. Leider gab es zwischen Condor und der Lufthansa ein paar Abstimmungsprobleme, ein Surfboard blieb daher in Stuttgart. Ob ich überhupt mit einer Boardbag fliegen darf, erfuhr ich bei dem Boarding. Von San Jose ging es dann, nach meinem ersten mittelamerikanischen Frühstück mit einer kleinen Propellermaschine nach Golfito.
Von Golfito dann mit einem 4×4 „Taxi“ nach Pavones, im Süden Costa Ricas. Unterschlupf fand ich in der Rancho Burica, so zwischen Pazifikstrand und Jungle. In Costa Rica ist gerade Regenzeit, was aber nicht bedeutet dass es den ganzen Tag regnet. Zusätzlich ist noch La Nina, aber seit zwei Tagen scheint hier die Sonne. Es gießt aber wenn, dann heftig. Inklusive Gewittern.
Was mich neben dem Pazifik und dem Jungle am meisten beeindruckt sind die Ticos und Ticas, die hohe Luftfeuchtigkeit und der Artenreichtum.

La Pura Vida

Nordspanien 02 – Kantabrien, Baskenland

Das Jahr unseres Roadtrips neigt sich immer mehr dem Ende. Da das Wetter in Nordspanien Anfang Mai schon sehr sommerlich war, blieben wir unsere letzten Tage in der Gegend, anstatt nach Frankreich zu fahren. Nach ein paar weiteren Tagen nahe Santander (hier Playa de Somo) fuhren wir ins Baskenland und machten am Playa de Laga Station. Nach dem schon sommerlich anmutenden Swell in Kantabrien, hat das Baskenland zum Glück auch noch was abbekommen. Hier lernten wir Frühlingskurzurlauber kennen, da die Busreisesaision schon wieder angefangen hatte. Anschließend ging es noch nach Zarautz, um die letzten Tage auf einem Campingplatz zu entspannen. Dann ging es auch schon auf den Heimweg. Schwer sich vorzustellen das der, fast genau einjährige Roadtrip in ein paar Tagen endet.

Nordspanien – Asturien – Kantabrien 01

Nach dem Wandern im portugisisch – spanischem Grenzgebiet fuhren wir zurück an die Küste Nordspaniens. Nach einem Abstecher in Gijon besuchten wir noch einige Strände in Asturien. Hier auf den Bildern Playa de Espana, Playon de Bayas (mit überraschend gutem Surf bei kleinen Wellen) und Liencrese.

Sri Lanka Argugam Bay Part 3 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 3

Alright, here is the last part of our trip.

After getting the knowledge of who is who and where are the nice places, the trip becomes more relaxed. We met some locals, had tea and food at their places and beaome friends with a few. Joining the local markets, buying the obligatory sari and some other nice stuff to bring home and to our friends and family. The surf becomes better and less crowded at the main point. And still some remote spots to surf and hang out. So many diffrent people from so many countries in the line up and arround was a nice experience. But as everywhere also dickh… arround. Ridiculous to pretty heavy to swallow. To relax and avoid another direct 400 k ride (8 – 9 hours) back to colombo, we rode to ella per tuktuk. At least i sleped in those tiny funny vehicles. Ella was very touristic but nice. Even the first breaky kothu was one of the best ever i had in sri lanka. Nice walks and views in the tea hills. It was cooler then the hot south east. At the last day we shared a taxi to colombo with a backbacker guy. At first we was in wonder why the driver always asks for the way, then we understood that he coudn´t read the signs. Actionaly we drove through the monsun, the first time for us and catch the flight home in time.

cheers

tobi

Sri Lanka Arugam Bay Part 2 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 2

The pictures are captured arround arugam bay. The southerly breathe was growing up pretty early, often before noon. So get out of bed earlier and surf the main point, a dead coral reef righthander or go by tuktuk ride to one of the remoter points. After we had breaky and chill in the hot hours. Rotis, pancakes, noddles, currys and fresh fruit juices or lassies, what a delicious life. There is a lot of wildlife arround. In the morning we spot far elephants, monkeys. And even at our place there were gekos, squirrels and heps of iguanas and other stuff. A lot of small fish i jumping in the surf and i spot some turtles.

cheers
tobi

there will follow a last part, with more surf…

Australien – South Oz the magic Cactus

Suedaustralien. Nach der scheinbaren endlosen fahrt über den Nullabor (dirty lat. für keine Bäume) endlich angekommen. Der erste Teil ist fast nur Steilküste und es gibt kaum Zugänge zum Meer. Richtung Westaustralien gibt es eine Fruchtfliegenkontrollstation, die mich nach der ersten Stadt in SA auch erwartet hat. Es ist verboten Obst, Gemüse und Blumen über die Grenze zu bringen. Ein paar Kilometer weiter dann der erste Surfspot mit großem und gruseligem Namen: Cactus. 2000 gab es den letzten tödlichen Haiangriff und obwohl in WA letzes Jahr 4 Leute an Haien gestorben sind weckt der Namen Cactus und Südaustralien bei den meisten Surfen gemischte Gefühle. So auch bei mir, komisches Gefühl da hin zu fahren. Nach erster Begutachtung und abchecken des Campgrounds (sehr nett für 10 AUSD Toiletten, kalte Dusche und BBQs mit täglicher Holzlieferung) bin ich aber doch reingesprungen und siehe da eine echt nette linke. Etwas soft aber gut. Die Angriffe waren alle in Castles, eine Welle weiter. Hier verbirgt sich ein tiefer Channel, in welchem der gefürchtete Whitepointer brütet. Da war ich nur ganz kurz und ausser ein paar Locals und verrückte Touris geht da auch keiner hin. Die ersten Surfbilder sind Cactus. Ich hatte ne gute Zeit da, nette Leute, gute Wellen, jeden Abend BBQ usw. Der Campgroundbesitzer machte sich jeden Tag über mich lustig, da ich eigentlich weiter wollte aber noch bestimmt 10 Tage blieb. Die leeren Wellen sind Witzigs und Backdoor, wir sind da hin gepilgert, aber ausser ein Franzose, der säter zu Protokoll gab er dachte er müßte in den Wellen sterben ist keiner von uns rein. Dann kommt Cave. Eine Rechte über flaches Reef. Hammer Welle, mit meine beste Session meines Surferlebens. Die Bilder sind an nem größeren Tag entstanden und es war ziemlich viel los. Da die Locals ziemlich hart um Ihre Wellen kämpfen bin ich an dem Tag gar nicht erst rein. Nicht ungefährlich der Spot. Ich hatte aber meine Sessions… Der Spot wurde ziemlich spät von Surfen und unter anderem dem Filmemacher Witzig aus einem Flugzeug entdeckt. Karriere machte er denn eher wegen den Haiangriffen. Penong, der Ort davor ist ca 10 Häuser groß und alle Artikel in dem Generall Store kosten ein Vermögen. Da es Wüßte ist gibt es auch so gut wie kein Wasser. Aber wie die locals sagen: das ist der Preis für die magie des Platzes. Und er ist magisch.

Australien – Magarete river Area Part 2

Die Bilder sind in den letzen Tagen rund um Magarete River entstanden. Der Swell wurde etwas kleiner und die Westseite konnte wieder besurft werden. Leider hat mich der Ranger von meinem Zuhause Strand verscheucht und am nächsten Tag hab ich auch noch eine Warning kassiert. D. h. wenn ich in der Region noch mal erwischt werden 100 AUSD Strafe, mit Ausweis zeigen Bilder vom Auto und vollem Programm. Der Ort heisst Platz der Liebe usw. Dann hab ich eine Nacht in nem Nationalpark geschlafen, was recht günstig ist, allerdings ist alles wegen den Osterfeiertagen total überlaufen, das hiess dann wieder verstecken. Die Nächte werden jetzt deutlich kühler, hab schon den Schlafsack ausgepackt. Locals in der Ecke sind ewtwas strange, hallo sagen und lächeln kostet wohl auch Strafe. Wobei es immer Ausnahmen gibt. Gestern war ich in Lefthanders der Local Spot schlechthin. Tolle Wellen, von Aloha Spirit aber keine Spur. Ich mach mich jetzt auf in den Süden von Westaustralien, bevor es da noch kälter wird.

Australien – Geraldton 2

Komm kaum noch mit Bilder hochladen hinterher. Was Internet angeht ist Westaustralien noch nicht in unserem Jahrhundert angekommen. Die Bilder sind rund um Geralden bzw. Greenough entstanden. Der Fluss ist der Elendalle Pool, echt schön aber zu viele Fliegen um dort ne Nacht zu verbringen, was für ein paar Dollar möglich ist. Die Surfbilder sind an meinem „zuhause“ entstanden, das ich heute Richtung Südwesten verlassen habe. Mag die Menschenleere weite Gegend im Midwest. Nette Locals, viel Natur, viel Fisch zu fischen, guter Surf (wobei der Aussie Winter hier der Wahnsinn sein soll). Für Europäer kaum vorstellbar, Samstag Nachmittag Head High, Offshore, Sonnenschein, Pointbreak und meine einzigen „Mates“ am Peak sind 2 Delfine und ne Ente. Ich hab endlich ein Second Hand Board für kleinere Wellen und ne Gitarre gefunden. Dazwischen war ich noch in Kalbarri, die Bilder folgen…