Potugal 03 – Serras de Aire e Candeeiros

Nach all dem Surfkram in Peniche wurde es mal wieder Zeit zum Wandern. Von Peniche aus fuhren wir östlcih in den Parque Natural das Serras de Aire e Candeeiros. Für einen Naturpark ist alles ganz schön besiedelt, aber wir haben dann in der Nähe von Mira 2 schöne Wanderungen und Übernachtungsplätze gefunden.

Portugal 04 – Mafra

Von Ericeira aus ging es in die Tapada de Mafra. Ein ehemaliges umzäuntes Jagdgebiet, König Alfons. Nette Wanderunde und wir haben neben den vielen alten Korkeichen auch jede Menge Hirsche und Rehe gesehen. Am Cabo de Rocha is der westlichste Punkt Europas, aber auch nur ein Touriparkplatz mit Leuchtturm und schöner Aussicht. In Lisabon haben wir im Gegensatz zum letzten Aufenthalt nur einen kurzen Stop im Ocenarium, einem riesigen Aquarium gemacht.

France 12 – Süd – 06.2014

So die letzten Bilder von Frankreich. Pays de la Loire, Charente und Aquitaine mit dem französischem Baskenland. Auf die Gironde sind wir um Kilometer und Zeit zu sparen mit einer Autofähre. Wellen gab es auch erst ab der Gironde, der nördliche Teil Frankreichs bleibt im Sommer ziemlich flat. Am südlichsten Punkt mit Blick auf die Düne Pyla gabs auch Skimboard Action. Die Gironde war dann noch ziemlich entspannt, in der Le Lande gings dann schon anderst zu. Straffzettel wegen wild campen sind wohl bis zu 200 Euro, Campings sind vom Preis meist ok, aber um eine Nacht da zu schlafen irgendwie zu stressig. Nach dem obligatorischen Biaritz Besuch, gings dann über die Grenze nach Spanien. Es war schwer Kontakte zu knöpfen und die Franzosen machen es einem nicht leicht, selbst beim einkaufen…

Sri Lanka Argugam Bay Part 3 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 3

Alright, here is the last part of our trip.

After getting the knowledge of who is who and where are the nice places, the trip becomes more relaxed. We met some locals, had tea and food at their places and beaome friends with a few. Joining the local markets, buying the obligatory sari and some other nice stuff to bring home and to our friends and family. The surf becomes better and less crowded at the main point. And still some remote spots to surf and hang out. So many diffrent people from so many countries in the line up and arround was a nice experience. But as everywhere also dickh… arround. Ridiculous to pretty heavy to swallow. To relax and avoid another direct 400 k ride (8 – 9 hours) back to colombo, we rode to ella per tuktuk. At least i sleped in those tiny funny vehicles. Ella was very touristic but nice. Even the first breaky kothu was one of the best ever i had in sri lanka. Nice walks and views in the tea hills. It was cooler then the hot south east. At the last day we shared a taxi to colombo with a backbacker guy. At first we was in wonder why the driver always asks for the way, then we understood that he coudn´t read the signs. Actionaly we drove through the monsun, the first time for us and catch the flight home in time.

cheers

tobi

Indonesien – West Java

Ich bin mittlerweile wieder zu hause, möchte aber noch die Indo Bilder nachreichen. Nach nem Flug von Sydney, über Indonesien nach Kualalumpur und nach ca 6 stündigem Aufenthalt ging es dann zurück nach Indo, Jakarta, 0:30 Uhr Ortszeit. Hitze ist das erste das einem auffällt. Da das Auto das mich zum Losmen (Unterkunft) bringen sollte schon voll war musste ich mir einen eigenen Fahrer organisieren, der mich mit seinen Kollegen gleich mal übers Ohr gehauen hat, heisst viel zu hoher Preis. Na ja, für ca 7 Stunden Taxifahrt. Viele Eindrücke, was einem dort auf den Strassen erwartet grenzt an Wahnsinn, vor allem rund um Jakarta, welches eine riesen Mega City ist. Am Spot angekommen schnell das Zimmer bezogen und nach etwas Zögern ab auf das Riff, das ging dann auch 2 – 3 Wellen gut, dann zack erster Whipe Out und das neue Board gebrochen. Zum Glück verkaufte ein Shaper aus Venezuela sein Quiver und ich erstand ein 6’6, welches den Spot etwas einfacher für mich machte. Da man im Losmen mit Essen versorgt wurde blieb nur noch Essen, Surfen, Schlafen. Rund um den Spot ist ausser ein Schildkroetenreservat und einem Warung (Strandkneipe / Bude), in dem alle abhingen, nicht viel geboten. An die Indo Wellen über Korallenriff musste ich mich erst gewöhnen, vor allem an den groesseren Tagen, ich war meist ganz schoen nervoes. Das Leben in Indo, zumindest am Strand scheint super relaxt und freundlich. Wirklichen Junngle gibts auf Java mittlerweile leider selten, eher so Farmland. Selbst für nen Geldautomaten oder Internet heisst es ab jetzt 45 min auf nem kleinen Motorrad, bei dem Verkehr.

Australien – Perth John Forest Nationalpark

So bin am Sonntag in Perth angekommen. Nach endlosem Stress ein Backpacker zu finden bin ich bei einem Freund einer ehemaligen Arbeitskollegin untergekommen. Ein Auto haben wir auch schon für mich abgecheckt, das bekomm ich aber Ers nächstes WE. Bis dahin habe ich einen alten Hunday Excel, kleine flotte, alte Kiste. Linksverkehr klappt meistens ganz gut. Ich nehme noch allerhand Bordsteine mit. Leider ist surfen hier schwierig, da es eine Insel und ein Rifguertel vor Perth gibt. War heute 100 km Wellen suchen, ohne erfolg. Gestern war ich ewig in dem John Forrest Nationalpark. Erster Kaengeruh und Funnel Web Spider Kontakt. Schöne Gegend, eigentlich wollten die 10 AUD Eintritt, hab mich von der Seite reingeschlichen, Haha. Nein ich wusste nichts von Eintritt und hab wo änderst geparkt. Dafür aber mein Auto gesucht, da der Weg dahin nicht ausgezeichnet war und ich nirgends eine Karte gefunden habe. Das Licht war dann beim Auffinden auch noch an…. Tak it easy…