El Salvador 23 – 01 Costa del Sol

Noch nie war ein Trip so unsicher wie diesen Sommer. Erst die endlose Suche nach bezahlbaren Flügen, dann Beckys Transit Visa für Kanada und letzendlich noch das Wohnmobil meines Vaters, welches bei der Anreise zum Flughafen, schlapp gemacht hat. Noch mal vielen Dank an Flori fürs retten und natürlich an meine Eltern.
Nach dem recht entspannten Flug war dann auch noch meine Tasche mit den Surfboards, meinen Kleidern usw. verloren gegangen. In der ersten August Woche haben die meisten salvadorianer frei, so auch ein Teil von Beckys Familie, mit denen wir dann allerhand Ausflüge unternommern haben.

Hier die Bilder zum ersten Ausflug, mit Übernachttung an die Costa del sol. Die ersten Bilder sind an dem See hinter der Küste, zwischen EL Zapote und La Puntilla, beim Essen, entsanden. Die Strandbilder entstanden nahe unserer Unterkunft, etwas weiter östlich.

Galizien Roadtrip – Herbst 22 – Part 2

Mit anhaltendem Swell und NO Wind blieb ich erst mal in der Ecke von Doninos, bei Ferrol. Als sich dann der erste große Herbstswell ankündigte ging es in die Traumbucht von Vila de Rube, nähe Cedeira. Mit ein paar alten und einigen neuen Freunden Surfen, Menu de Dia, Skatesession im nahe gelegenen Pool, einfach eine gute Zeit haben.

Galizien Roadtrip – Herbst 22 – Part 1

Die Frage wohin im Herbst surfen zu gehen, trieb mich irgendwie den ganzen Sommer um. Flüge wurden günstiger, die Bucketliste lang nicht abgearbeitet oder doch mit dem Bus in Europa. Klingt entspannt, einige Freunde leben mittlerweile an der Küste und der europäische Herbst sieht vielversprechend aus. Das war die Entscheidung.
Die ersten paar Tage waren noch recht sommerlich bis heiss. Nach dem ankommen und erst mal von der Fahrt erholen, hatte ich einen perfekten Surftag mit einem Freund aus El Salvador. Hier auf den Bildern ist Parlementia, in Guéthary, wo wir uns ein Apres Bier genehmigten. Abends ging es dan auf ein Ortsfest in den Bergen des Basekenlands. Um etwas Strecke zu machen ging es dann direkt weiter nach Asturien, um den Restswell in Playa de Xago mit zu nehmen und eine Freund zu treffen, der in Xago heimisch geworden ist. Nach dem der Swell dann abebte fuhr ich weiter nach Galizien. Relaxen und Wandern in Traba, westlich von A Coruna. Mit aufkommendem Swell ging es dann in die Marea Altas um noch mehr Freunde zu treffen und gemeinsam zu surfen. Auf den Bildern: Parlementia, Guéthary , Frankreich. Playa de Xagó, Asturien. Die Halbinsel ist Caion, Galizien. Die Strandbilder Playa de Laga, Galizien. Und das letzte eine Traumwelle im Sonnenuntergang in Playa Doninos, Galizien.

El Salvador Surf Trip – Part 05 -El Tunco, Sourroundings- 08.2018

El Salvador, El Tunco, August 2018

Nach dem toughen Surf in Las Flores ging es wieder zurück nach El Tunco. Lieb gewonnene Freunde und vor allem eine besondere Person treffen. Am Wochenende auch mal etwas feiern und danach wieder das gute Surferleben. Aufstehen wellen checken, surfen, früchstücken, siesta (las mejores siestas del mundo), surf in traumhaften Sonnenuntergängen (tuuubooos), leckeres Essen (Fisch-, Shrimptacos, Shrimpcocktails, Ceviches……) und Bier (Pilsener) auf der Straße oder in einer Bar. An einem Wellenlosen Tag ging es mit Freunden auf eine Rollertour, über die Berge nach Santa Elena um jemanden abzuholen, von da nach San Salvador um einen Burger (Mikeys) zu essen und schliesslich über La Liberdad nach Palmarcito um da an dem wunderschönen Strand entspannt Bier zu trinken.

Auf den Bildern: Mein leibgewonnenes Hostel La Sombra, Surf in Bocana, Sonnenuntergang in El Tunco, blick von El Tunco nach Sunzal, Straßen von El Tunco, Berge bei der Rollertour, Playa El Palmarcito


Normalerweise tue ich so etwas nicht aber es liegt mir am Herzen. El Salvador ist ein wirklich schönes Land mit freundlichen, hilbfsbereiten Menschen. Für mich als Surfer fühlte es sich sehr sicher an. Ja man sieht Waffen die einen schützen sollen und es ist auch etwas passiert (ein Narco wurde in La Liberdad von der Polizei erschossen) als ich da war, aber wenn man sich wie in Zentralamerika üblich entsprechend Verhält wird man in so etwas nicht involviert. Ich wurde nie abgezogen, ausgetrickst, bedroht, beraubt oder ähnliches. Es ist ein tolles Land auf seinem Weg mit großartigen Wellen und Menschen.

After the tough Surf in Las Flores i went back to El Tunco. See cherished freinds and a very special Person. At the weekend i went to the nicghtlife abit, after go back to the good surfer life. Stand up, check the swell, surf, breakfast, siesta (las mejores siestas del mundo), surf in this beautiful sunsets (tuuubooos), nice Food (Fish-, Shrimptacos, Shrimpcocktails, Ceviches……) and beers (Pilsener) in the streets or in a a bar. On a waveless day i went on a rollertour with friends. Over the mountains to Santa Elena to pick one up, then to San Salvador to eat a supernice Burger (Mikeys) and finaly over La Liberdad to Palmarcito, to have a beer on that beautiful beach.

On the pictures: My cherished Hostel La Sombra, Surf in Bocana, Sunsetin El Tunco, view from El Tunco to Sunzal, Straßen von El Tunco, mountains from the roller tour, Playa El Palmarcito


Normaly do not something like that, but its a heart thing for me. El Salvador is a very beautiful country with very freindly, helpful People. For me as a Surfer it felt very secure. Yes there are weapons to protect and something was happen when i was there (the police killed a narco in La Liberdad), but when you act like you are in central america, you won’t involved in something like that. I wasn’t ripped of, betrayed, tricked, robbed, threatened ore anything like that. Its a graet country on its way, with great waves and locals.

El Salvador Surf Trip – Part 01 – El Tunco – 07.2018

El Salvador, El Tunco Juli 2018
In diesem Sommer ging es arbeitsbedingt ziemlich Spontan nach El Salvador. Trotz etwas Bammel, was man so über das Land hört, buchte ich mir die Flugtickets und die erste Unterkunft in El Tunco, Costa del balsamo. El Tunco sind wohl die touristisch am besten erschlossenen Strände, mit vielen Unterkünften, Bars, Restaurats, Surfshop etc. Das erste was mir auffiel war wie freundlich die Menschen hier sind, immer am Lächeln. Von den Besuchern herscht ein bunter Mix aus Amerikanern, Brasilianer, Australier und ein paar Europäern, manche zum Surfen, manche aber auch nur so. Am Wochenende ist hier die Hölle los und auch die einheimischen kommen zu den Stränden und Partys. Kaltes Bier scheint hier zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken zu werdedn. Essen ist super lecker, neben den einheimischen Spezialitäten wie Pupusas, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch mit Zwiebeln aber auch Mexikanisch, Fast Food und alles mögliche, dauert eine Weile alles zu probieren. Gesurft bin ich die ersten Tage in Zunzal, ein vor allem Rechter Pointbreak, ziemlich Lang und Konsistent. Bei der entsprechenden Swellrichtung gehts aber auch mal links. Ziemlich Bedinerfreundlich in bis zu Kopfhohen Größe. Die letzten Tage war ich aufgrund fallenden Swells in la Bocana bzw in la Bocanita unterwegs, ein schneller Beachbreak, kann auch mal hollow werden. Der Vibe ist ziemlich entspannt, aufgrund der vielen Touristen aber nict unbedingt Aloha Felling. Meine Unterkunft ist einfach, aber erfüllt Ihren zweck. Von meinem sehr schönen Balkon, direkt am Fluss lassen sich viele Vögel beobachten und es gibt eine vielzahl an Schmetterlingen. Die Bilder sind ziemlich selbsterklärend. Morgen gehts weiter in ein Surfcamp Km61, nahe Km59. Bis jetzt fühle ich mich sehr sicher, habe keine Gangs, Gewalt oder ähnliches gesehen.

El Salvador, El Tunco July 2018
This year i headed, because of work, spontanious to El Salvador. I got a kind of fear, because there are a lot of bad stories abbout the country. I booked my flights and my first accomondation in El Tunco, Costa del Balsamo. El Tunco is the most touristic placce in El Salvador, with infrastructure like accomondations, bars, restaurants, a surfshop aso. The first thing was how friendly the people here are, always smiling. The visitors are a mix oh americans, brazilians, Australians and a couple of europeans, some to surf and some just to travel. At the weekend the locals coming to the beaches, for parties and its pretty crowded. drinking cold beer is a thing of every day and night time. Eating is super nice, next to local food like pupusas, seafood and onion meat they offer mexican, fast food and a lot of stuff, i need some time to taste all. The first day i surfed el Zunzal, a user freindly mainly right hand point break, with the wright swell direction there are also some lefts. The last days i surfed with less swell la Bocana and Bocanita, a fast beachbreak, sometimes hollow. The vibe is pretty relaxed, but with so many foreigers not realy aloha spirit. My accomondation is basic, but work for me. I got a nice balcony next to the river and spot a lot of birds and butterflies. The pictures are pretty much self explanatory. Tommorow i move to a surfcamp at km61, near km59. To this point i feel pretty safe, didn’t see gangs or violence or something like it.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Peru – Lobitos

After a flight from San Cristobal to Guayaquil, i take a international Bus to Lobitos, Peru. At the boarder i was standing for arround 3 hours in a row, to get my leving Ecuador and entering Peru stamps. In Peru, just behind the boarder i got my craziest police controll ever. The guys just looked 20 min at my surfboards, ask by every ding repair what it is, why i bring 2 boards…. In Lobitos i realaxed and surfed a couple of small waves, till the swell arrived. 5 dreamable days of surfing, eating, surfing, eating, sleaping and repeat. I didn’t shot any pictures of the spots i surfed, cause to exhausted, a to long way to the spots and its just not save to bring a camera at the beach and don’t watch for it. But there are a couple of pictures me surfing a wave in piscinias.

Nach einem Flug von San Cristobal nach Guayaquil, nahm ich einen internationalen Bus nach Lobitos, Peru. An der Grenze musste ich dann für meinen Aus- und Einreisestempel 3 Stunden anstehen. In Peru, etwas nach der Grenze hatte ich dann meine skurilste Poloízeikontrolle. Die Jungs haben 20 min ausschleißlich meine Surfboards untersucht und nach jedem Dingrepair gefragt, was das denn sei, warum 2 Bretter…. In Lobitos surfte ich ein paar kleine Wellen und relaxte bis der angekündigte Swell eintraf. 5 traumhafte Tage surfen, essen, surfen, essen, schlafeb und das ganze von vorn. Ich habe keine Bilder von gutem Surf, zu erledigt, ein langer Weg von der Unterkunft zu den Surfspots und es ist einfach nicht sicher eine Kamera mit an den Strand zu nehmen ohne die ganze Zeit darauf aufpassen zu können. Aber es gibt ein paar Bilder aud denen ich Piscinas surfe.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Ecuador- Galapagos

Galapagos, San Cristobal – Puerto Baquerizo Moreno

After the ecuadorian mainland i went for a week to the Galapagos Island San Cristobal, around 1000 kms in the pacific. It was cooler, so far in the ocean. I found an economic accomondation in Puerto Baquerizo Moreno. To surf and snorkel i went most of the time to loberia, south of the island. A small stretch of beach between many lava rocks. Surf is pretty shallow and waves out of deep pacific, chalenging fun in a small swell. The animals are amazing and not realy shy. There are so many iguanas and seals, hard to dont fall over. Also many Birds and heaps of turtles in the wather. On the beach is no waste or rubbish, sad but a not common picture. I’ve got one of my best snorkeling session ever. The Island is pretty touristical and expensive. Without that expensive tours there is not much to do on San Cristobal, for that reason i went back to mainland after a week.

Nach dem Ecuadorianischem Festland bin ich für eine Woche auf die Galapagos Insel San Cristobal, um die 1000 km im Pazifik. So weit draussen im Pazifik war es dann etwas kühler. In Puerto Baquerizo Moreno fand ich eine einfache, bezahlbare Unterkunft. Zum Surfen und schnorcheln war ich die meiste Zeit in Loberia, ein auf der Insel südlich gelegener Strand zwischen den ganzen Lavabrocken. Das Riff zum Surfen ragt recht weit aus dem Wasser und die Wellen kommen aus dem tiefen ozean, herausfordernder Spaß, bei kleinem Swell. Die Tierwelt ist wirklich außergewöhnlich und recht zutraulich. Über die Echesen und Seehunde stolpert man förmlich, Seevögel und Darwinfinken finden sich auch reichlich. Ausserdem hat es jede menge Schildkröten im Wasser. Ich hatte eine meiner schönsten Schnorchelerfahrungen. Am Strand findet sich überhaupt kein Müll, ein traurigerweise seltener Anblick. Die Insel selber ist voll auf Touristen ausgelegt und recht teuer. Ausser den teuren Ausflügen gibt es leider nicht viel zu tun auf San Cristobal, weshalb ich nach einer Woche auch schon wieder zurück aufs Festland bin.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Panama – Playa Morillo

After Santa Catalina i took a bus, over Santiago again, to Playa Morillo. A remote beachbreak behind Mariato, in the middle of nowhere, just a hostel and a beach. After a 2 nice and big days in Morillo (Ezikiel takken barrels at the fotos), the swell went to big and we drove to mariatos nice, clean, left pointbreaks and a a frame. After the big swell we surfed Morillio again, with one of the best international group ever. Not much to do at the beach as surf, eat, relaxe, read… Nice life.

Nach Santa Catalina nahm ich einen Bus, über Santiago, nach Morillo. Ein abgelegener Sandstrand hinter Mariato, inmitten von nichts, nur ein Hostel und der Strand. Nach 2 schönen und großen Tagen in Morillo (Rzikiel surft auf den Bildern eine Barell), wurden die Wellen so groß daß wir nach Mariato auseichen mussten, schöne, saubere, linke Point
breaks und ein A Frame. Nach dem die Wellen kleiner wurden surften wir wieder Morillo, mit einer der besten internationalen Truppe. Nicht viel zu tun, am Strand, als zu surfen, relaxen, lesen… Schönes Leben.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones – Part 2

So i was requested to write also in english, here we go.
These pictures are from my second week in Costa Rica, Pavones. I have a pretty good time here. Meet nice and interessting people, eat nice local food, have a good to very good surf… The nature and animals are incedible, i see nearly every day a new animal. To capture the surf in pavones is dificult, because i can’t take my camera with me. The rain seasson and not to save places near the beach are the reason. On the pictures are beaches, reefs and nature arround my accomidation Rancho Burica, near Punta Banca, just a 15 min drive from Pavones. The fisherman is Stan from Belgium, thanks for all the fish buddy. The Surf pic is the Pavones point, a awesome long left wave. Followed by the festival de tortugas (turtle festival) in Punta Banco. The last ones are a big whaterfall.

Die Bilder sind von meiner zweiten Woche in Costa Rica, Pavones. Ich habe hier eine gute Zeit. Treffe netteund interessante Leute, esse leckeres lokales Essen und habe meist guten bis sehr guten Surf…. Die Natur und die Tiere sind unbeschreiblich, ich sehe fast jeden Tag ein neues Tier. Den Surf in Paones zu fotografieren ist leider schwer, dir Regenzeit und nich all zu sichere Plätze für die Kamera in Pavones sind die Gründe dafür. Auf den Bildernsind Strände und Riffe rund um meine Unterkunft Rancho Burica, nur 15 min mit dem Auto von Pavones entfernt. Der Angler ist Stan aus Belgien, danke für all den Fisch mein Freund. Das Surf Bild ist der Pavones Point, eine unglaublich lange linke Welle. Dann kommt das Festival de Totugas (Schildköten Festival) in Punt Banco. Die letzten sinf vo einem Ausflug zu einem nah gelegenen Wasserfall.

Bretagne Mai 2017 – Teil 1 – Baie d’Audierne

Auch dieses Jahr ging es auf den Frühlings Bretagne Road Surf Trip. Mit gutem Swell, Wind auf dem Papier und gut angesagtem Wetter fuhr ich in die Baie d’Audierne. Da der Wind ziemlich Tricky war, surfte ich die meiste Zeit in La Torche. Eine im Offshore feuernde Linke war die beste Session. Wie immer war es in La Torche am langen Wochenende (Ende des 2. Weltkriegs) sehr geschäftig, aber es bleiben ja die Morgen- und Abendstunden. Ein Swellcheck in der Bay und auf Crozon, lies mich erst mal wieder nach La Torche zurückkehren. Leider konnte ich durch den ständigen Regen meine Kamera nicht immer mitnehmen…. Die Bretagne halt, alles erdenkliche Wetter an einem Tag.

Auf den Bildern: Longboard Surf und Sunset in La Torche. Irgend ein See in der Baie. Segelboote in Audierne. Keltisches Ebbe-Mandala in der Baie des Trépassés.