Südspanien 02 – Andalusien 02

Um nicht in Stress zu verfallen blieben wir noch etwas im Südl. Andalusien. In El Palmar surfen, Ausflüge nach Vejer de la Frontera (die weisse Stadt) und nach Tarifa, welches mit seinen engen Gassen schon an Marokko denken läßt. Von Zahara de los antunes und Tarifa konnten wir schon die ersten Blicke auf Marokko erhaschen. Allerdings saßen wir dann wegen des Wetters und der starken Regenfälle in Marokko einige Tage auf dem Camping in Tarifa fest. Es gab aber auch noch allerhand wegen KFZ Versicherung usw. zu klären.

Portugal 06 – Sagres – Südalgarve

Da das Wetter in der westlichen Algarve immer wechselhafter wurde haben wir einige Tage in Sagres verbracht, welches mit dem cabo de san vincente den süd – westlichsten Punkts Europas darstellt. Über Playa de Luz sind wir dann zum Geburtstag feiern nach Lagos gefahren. Um die wunderschöne Steilküste der Südalgarve noch mehr zu genießen stoppten wir dann in Caveirro, um vom Playa do Marinha eine an der Küste entlang zu wandern.

Portugal 04 – Mafra

Von Ericeira aus ging es in die Tapada de Mafra. Ein ehemaliges umzäuntes Jagdgebiet, König Alfons. Nette Wanderunde und wir haben neben den vielen alten Korkeichen auch jede Menge Hirsche und Rehe gesehen. Am Cabo de Rocha is der westlichste Punkt Europas, aber auch nur ein Touriparkplatz mit Leuchtturm und schöner Aussicht. In Lisabon haben wir im Gegensatz zum letzten Aufenthalt nur einen kurzen Stop im Ocenarium, einem riesigen Aquarium gemacht.

Portugal 02 – Zentralportugal 10.2014

Nach unserem Stadtbummel in Porto ging es weiter Richtung Süden. Mit viel Wind und schlechtem Wetter guckten wir uns einige Strände und ziemlich touristische Städte an. Am beindruckensten war das traditionelle Fischerdorf Nazare, nebst weltbekannten Big Wave Spot. In Peniche haben wir ein paar Tage Station gemacht. Den ASP Contest 2014 in Supertubos wollte ich in Peniche eigentlich umgehen (viele Leute und die Wellen am Spot können nicht gesurft werden), aber das schlechte Wetter nördlich trieb uns dann doch weiter. Den Leuten sind wir an entlegenen Stränden aus dem Weg geganen und ich konnte nach dem Contest noch entspannt Supertubos und Banana Beach surfen.

France 11- Bretagne – Baie de Audierne – Quiberon 06.2014

In der Südlichen Hälfte der Baie d Audierne gabs etwas größeren Surf in und um La Torche. Ziemlich geschäftig geworden die Ecke, selbst bei den Leuchttürmen von Penmarch drückte uns ein Dude Flyer für die neue Surfschule in Proscan in die Hand. In Quiberon ging es dann noch geschäftiger zu. Die ganze Ecke sieht wie generalüberholt aus. Neue Höhenbeschränkungen, Womo Stellplätze und die Crowd bei praktisch miesen Wellen am Wochenende spricht für sich. Die Sprachbarriere wird auch immer höher, selbst der Versuch z. B. Fisch auf französisch zu bestellen ging ziemlich in die Hose.

France 11 – Bretagne – Baie d‘ Audierne 06.2014

Am Anfang der Baie de Audierne haben gings am Point du Millier spazieren. Von den Steilküsten in den Wald, wo sich diese alte Mühle befand. Zwischen dem Point du Van und dem Point du Raz liegt die Baie de Tresspases. Bekannt für kaltes Wasser, ertrunkene und viele in den Klippen brütende Vögel. In St. Tugen trafen wir einen meiner bekanten, Kevin, zufällig am Strand. Schön alte Bekannte zu treffen, zum heimischen Crepe Abend eingeladen zu werden und zusammen mit einem Freund surfen zu gehen. In St. Tugen gabs dann auch ne richtig gute Session über ein recht seichtes Reef.

At the beginig oft the Baie de Audierne we had a walk at the Point du Millier. A nice piece of coast, Forest and a old the water mill on the way. Between zhe point du van and the point du raz is the baie de tresspases. Known for cold wather, drown people and heaps of birds greeding in the cliffs. In St. Tugen we met an old buddy of me, Kevin, at the beach. Nice to meet an old buddy, get invited to an local crepe dinner, sitting in a living room and to go surf with a friend. In St. Tugen I had a nice session on a shallow lefthander rolling over a flat reef.

France 07- Bretagne – Finistere 05.2014

France 07- Bretagne – Finistere 05.2014
Erste Wellensichtung in der Finistere, aber immer noch zu klein für Erwachsene. Bei ziemlich miesem Wetter ging es weiter Richtung Brest. Schöne Ecke mit immer noch ziemlich viel Granitfelsen im Wasser. In Brest waren wir dann im Oceanapolis Aquarium, nenne wir es mal durch den Reiseführer überbewertet.

First sighting of waves in the Finistere area. But still to small for adults. By bad weather we drove along the stunning area in the direction of Brest. In Brest we visit the Oceanapolis aquarium, let’s call it overrated by our trip advisor book.

France 01 – Normandie – Fecamp and sourroundings 05/2014

Wir sind nach einer langen aber sehr grünen und schönen Fahrt durch Frankreich, parallel zur Beneluxgrenze in der Normandie gelandet. Grüne Täler mit Bächen und Seen, nur kleine Landstraßen und Ortschaften, wir haben ja Zeit. Unser Erstes Ziel war Fecamp, eine Stadt an der Küste mit recht großem Hafen und allerlei Touri Zeugs, drum herum nur grün, Wald, Steilküste hoch und wieder hinunter. Die umliegenden Strände mit Ihren Kreidefelsen sind beeindruckend schön. Leider drückt es so gar keinen Swell um good old England, heißt das Meer ist flach wie in einer Badewanne. Das Wetter brachte uns wie auch die recht Kühlen Normannen so manchen Sonnenbrand. Jetzt geht’s weiter richtung Süd Westen.
We arrived after a beautiful journey through France the Normandy. The first stop was Fecamp, a bigger city with a bigger harbor. The surrounding beaches and areas are green and beautiful, up and down the hills of the Normandy cliffs. No swell was wrapping around good old England, so the sea is flat. The Weather is pretty nice, sunburns included.

Portugal Xmas New Year 2012

Portugal Surf Trip Peniche Xmas 2012.

Um dem ganzen Weihnachtschaos zu entkommen und um nach diesem Jahr noch etwas Zeit an der Küste zu verbringen gings über Xmas und Neujahr für 2 Wochen, mit dem Flieger und einem gemieteten Womo nach Portugal. Das sind die Bilder der ersten Woche in Peniche. More will follow soon. (Lisboa, Ericeira…)

Ach ja, Air France verlangte 55 Eur für Bretter…

Australien – Ulladulla

Die Locals hatten mich gewarnt, Moruya ist der letze ruhige Flecken vor dem Eastcoast. Mir ist bis dahin nicht viel direkter localism begegnet, aber er existiert auch hier. Die ganzen Surfbilder sind rund um Ulladulla entstanden. Krass wie schnell sich die Bedingungen an den Spots ändern und noch krasser wie schnell die Spots sich dann mit Surfer füllen. Ich hatte neben dem vielen schlechtem Wetter am Anfang ein geniales Wochenende zum Surfen. Ausser der Küste ist dann leider nicht mehr viel geboten und es ist recht langweilig. Langsamm geht es auch schon mit Competitions der regionalen Surfclubs los. Nach Ulladulla hab ich dann erst mal eine Weile keinen brauchbaren Surf mehr gefunden und irgendwie gehts auch schon los das mir die Lust an dem Eastcoast vergeht. Inkonsistente Bedingungen und viel los, beim Autofahren, beim Surfen irgendwie immer… Ganz abgesehen das alles teurer ist, vor allem Parken. Die Küste ist komplett zugebaut, keine Schlafplätze usw. Das letze Bild zeigt den Coalcoast vor Sydney von oben.