Amsterdam – Dezember 2018

Nur zu Hause ist ja auch langweilig. Also schnell billige Flüge gesucht und für 4 Tage ab nach Amsterdam. Abgesehen von dem typisch Holländischen Wetter ein schöner Städtetrip. Neben der Stadt mit den Krachten und vielen Lichtern haben wir auch Museen und eine Brauerei besichtigt. Am letzten Tag ging es mit Will an einen Strand, Scheveningen. So viele Leute im Wasser… Danke an Will!

Just at home is pretty boring. So search cheap flights and heading of for 4 days in Amsterdam. Beside the city of the krachts and many lights we visit museums and a brewerie. At the last day we visit a beach with Will, Scheveningen. So many guys in the wather… Tahnaks to Will!

Marokko 10 – Taghazoute – Sidi Moussa d’Aglou

Nach ca. 3 Wochen im Inland Marokkos fuhren wir durch das Dadestal zurück nach Taghazoute. Es gab guten Swell und mir brachte das Sessions in Le Source und Killer Point ein. In La Source konnte ich mich auch kurz in einer Section „verstecken“. Die Tagine wird langsam unsere Hauptnahrung, zum Glück kann man sie abwechselnd mit dem lokalen Gemüse, Datteln, Oliven, Fisch, Rind, Hänchen oder was gerade da ist befüllen. Nach ein paar schönen Surftagen mit Aufenthalt im Plastikland Atlantik Park fuhren wir dann Richtung Süden, an die Küste unterhalb Agadirs. Einen ersten Stop legten wir in Tifnit ein, zum Schlafen fuhren wir nach Sidi Moussa d’Aglou. Langsam füllen sich die Campingplätze doch noch etwas, mit meist französischen Wohnmobilen, aber es ist und bleibt wohl recht ruhig in Marokko, ohne die erwarteten Horden von Wohnmobiltouristen. In Taghazoute stehen hunderte auf einem normalen Parkplatz, wohin die alle Ihre Toiletten usw. entleren?!?

Marokko 04 – Marrakech Teil 1 – 12.2014

Um nach dem ewigen Atlantik hinunter gefahre auch mal etwas anderes zu sehen, machten wir uns für die Weihnachtsfeiertage nach Marrakech auf, mit dem Ziel nach der Königsstadt über den Atlas in das Dratal zu gelangen. Einen schönen Campingplatz haben wir Richtung Ourika gefunden. Vor dem Camping konnte man schon den verschnieenen Atlas sehen und den kalten Wind spüren. Am ersten Tag gelangten wir mit dem öffentlichen Bus in die Innenstadt Marrakechs. Die Mercedes Lieferwagen und alte Limousinen laufen fast überall als Taxis in Marokko. Über den Djemaa el Fna Platz ging es erst mal in die Souks (Märkte) der riesen Medina. Den Abend liesen wir dann bei einer Tagine bzw. Cous Cous in einem alten Hotel mit Balkon über dem Djemaa el Fna ausklingen. Von da konnte man dem bunten Treiben auf dem Platz beobachten. Am zweiten Tag machten wir uns noch mal per Bus bzw. Fuß auf um die Innenstadt zu erkunden.

Marokko 02 – Safi – Essaouira

In Safi sind wir dann noch ein paar Tage geblieben. Die Stadt ist nicht arg vom Tourismus geprägt und wir hatten in Lala Fatna einen netten Schlafplatz am Meer. Natürlich ist da noch der Point Break Safis garden und wir hatten viel Swell, was 2 echt tolle Sessions einbrachte. Zum Freitaglichen Couscous wurden wir von neuen marokkanischen Freunden eingeladen. Immer weiter südlich (es wurde mal wieder kühler) dem Atlantik folgend campierten wir dann in Essaouira. Unsere erste Medina, erstes falschen um ein Schachbrett (natürlich haben wir zu viel bezahlt). Surf gab es in Sidi Kaouki, kaum mehr als ein paar Restaurants an einem Parkplatz etwas südlich von Essaouira. Schon touristischer mit fliegenden Händlern, Dromedar reiten, Quads etc.

Indo – Jakarta / Sumatra

Nach ein paar geruhsammen letzten Tagen auf Java gings dann mit angfreundeten Portugiesen nach Jakarta, mit dem Ziel mein Visum zu verlängern. Nach 3 Tagen in der Megastadt hatte ich dann auch die Schnauze voll und bin weiter Richtung Sumatra. Intensive Eindrücke, viele Backpacker, komplizierte Amtsgänge… Leider gabs wegen des Ende des Ramadans keine Flüge mehr nach Sumatra, also ab in den Bus und mit der Fähre rüber auf die Nachbarinsel (über 20 Stunden, dann 6 Stunden mit dem Auto). Die ganze Ramadanendewoche war super viel los. Ich bin dann in ein Surfcamp bei Krui, eine lange nicht so perfekte linke direkt vor der Tür und viele andere Wellen mit dem Motorrad zu erreichen. Schöne intakte Riffe, perfekte Wellen, nette Leute, gutes Essen… Die erste Woche war aufgrund der vielen Indonesier die zum islamischen Neujahrsfest Urlaub gemacht haben etwas stressig. Alle wollten Bildern mit den weißen am Strand machen, das ging so weit das die Leute dafür angestanden sind. So klang der Trip dann aus. Und nach nem echten 3 Tägigen Horror Trip war ich dann auch schon wieder zu hause.

Australien – Kalbarri

2 Tage Kalbarri. Leider gibt es da nicht viel zu Surfen ausser Jakes Point und der ist nicht ohne. Wenn man die Welle verpasst landet man auf den Felsen. Ich hab eine Gelegeheit saussen lassen, da es ziemlich stürmisch war und nicht gerade einladent aussah. Dafür war der Nationalpark um so schöner. Die Trail heisst the loop und fuehrt durch einen Fluss entlang welcher vor millionen von Jahren diese Gorges ausgewaschen hat. Ausser tausende von Fliegen und Tourikram wie Horseriding, Boot fahren usw. gibts da ausser ein Pub nicht viel zu machen, was mich dann wieder suedlich getreiben hat. Kallbarri ist somit mein Nörlichster Punkt an der Westküste. Ein alter Surflocal hat mich am zweiten Morgen, ich noch völlig verschlafen ne halbe Stunde über Haiunfälle zugequatscht, na Mahlzeit…..
Die Bilder ab meinen Abendessen (ein Whitning, selbst geangelt) sind in Geraldton und auf der Fahrt weiter südlich entstanden. Bei dem zweiten Vogel Fisch Bild sieht man noch die Angelleine, die Vögel haben versucht den Köder eines ziemlich entnerften Fischers aus dem Wasser zu ziehen, was natürlich nicht immer ging. Was ein Spaß. Die Gegend unterhalb von Fremantle wird gerade ziemlich stark aufgebaut. Steht ziemlich viel leer und die bonzigen Häuser stehen meist gleich hinter der Düne. Nicht am Strand in der Karre schlafen dürfen wegen angeblich Natur usw. aber die Küste zubauen. Leider kaum Surf in der Ecke, da Offshore Riffe den Swell blocken.