Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Ecuador- Galapagos

Galapagos, San Cristobal – Puerto Baquerizo Moreno

After the ecuadorian mainland i went for a week to the Galapagos Island San Cristobal, around 1000 kms in the pacific. It was cooler, so far in the ocean. I found an economic accomondation in Puerto Baquerizo Moreno. To surf and snorkel i went most of the time to loberia, south of the island. A small stretch of beach between many lava rocks. Surf is pretty shallow and waves out of deep pacific, chalenging fun in a small swell. The animals are amazing and not realy shy. There are so many iguanas and seals, hard to dont fall over. Also many Birds and heaps of turtles in the wather. On the beach is no waste or rubbish, sad but a not common picture. I’ve got one of my best snorkeling session ever. The Island is pretty touristical and expensive. Without that expensive tours there is not much to do on San Cristobal, for that reason i went back to mainland after a week.

Nach dem Ecuadorianischem Festland bin ich für eine Woche auf die Galapagos Insel San Cristobal, um die 1000 km im Pazifik. So weit draussen im Pazifik war es dann etwas kühler. In Puerto Baquerizo Moreno fand ich eine einfache, bezahlbare Unterkunft. Zum Surfen und schnorcheln war ich die meiste Zeit in Loberia, ein auf der Insel südlich gelegener Strand zwischen den ganzen Lavabrocken. Das Riff zum Surfen ragt recht weit aus dem Wasser und die Wellen kommen aus dem tiefen ozean, herausfordernder Spaß, bei kleinem Swell. Die Tierwelt ist wirklich außergewöhnlich und recht zutraulich. Über die Echesen und Seehunde stolpert man förmlich, Seevögel und Darwinfinken finden sich auch reichlich. Ausserdem hat es jede menge Schildkröten im Wasser. Ich hatte eine meiner schönsten Schnorchelerfahrungen. Am Strand findet sich überhaupt kein Müll, ein traurigerweise seltener Anblick. Die Insel selber ist voll auf Touristen ausgelegt und recht teuer. Ausser den teuren Ausflügen gibt es leider nicht viel zu tun auf San Cristobal, weshalb ich nach einer Woche auch schon wieder zurück aufs Festland bin.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones

Coata Rica – Pavones

Nach einem recht ruhigem Flug bin ich in San Jose, Costa Rica angekommen. Leider gab es zwischen Condor und der Lufthansa ein paar Abstimmungsprobleme, ein Surfboard blieb daher in Stuttgart. Ob ich überhupt mit einer Boardbag fliegen darf, erfuhr ich bei dem Boarding. Von San Jose ging es dann, nach meinem ersten mittelamerikanischen Frühstück mit einer kleinen Propellermaschine nach Golfito.
Von Golfito dann mit einem 4×4 „Taxi“ nach Pavones, im Süden Costa Ricas. Unterschlupf fand ich in der Rancho Burica, so zwischen Pazifikstrand und Jungle. In Costa Rica ist gerade Regenzeit, was aber nicht bedeutet dass es den ganzen Tag regnet. Zusätzlich ist noch La Nina, aber seit zwei Tagen scheint hier die Sonne. Es gießt aber wenn, dann heftig. Inklusive Gewittern.
Was mich neben dem Pazifik und dem Jungle am meisten beeindruckt sind die Ticos und Ticas, die hohe Luftfeuchtigkeit und der Artenreichtum.

La Pura Vida

Sri Lanka Arugam Bay – kumana nationalpark 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 1

My girlfriend and myself heading through sri lanka for a 3 week summer holiday. After a long night at the Dubai airport and a long taxi drive throgh the island (included the first curry and rice, khottu and a crazy elephant expirience on the road) we arrived arugam bay.

Surf in the mornings and evenings (pretty crowded on a okish backhander) at the main point, relaxing between the hot hours by breaky, sometimes totaly brain overflowed by the culture surroundings we became friends with the bay.

The pictures are from our first days in arugam bay and a amazing safari in the kumana (yala) nationalpark.

Cheers

P.S. More pics will follow soon.

Tobi

Australien – Batavia Coast

Die Gegend ändert sich schlagartig, wenn man das dicht besiedelte Perth verlaesst. Weites fast unbesiedeltes Land. Viel Farmland, wobei sich die Zeiten ändern und viel Land zum verkauf steht. Chinesen und Japaner sind angeblich die neuen Abnehmer, ob die Landwirtschaft betreiben bezweifel ich. Es ist schwer Schlafplaetze zu finden, ueberall sind No Camping Schilder zu finden, ich muss erst mal lernen wie die Dinge hier laufen und was man machen kann. Der Surf ist hier im Sommer nicht gerade vom allerfeinsten aber surfbar. Nachmittags kommen starke auflandige Winde, also frueh aufstehen. Die Bilder sind zwischen Lancelin und Horrocks entstanden. Die Killer Spots weiter im Norden lass ich wohl links liegen, da die Reef Breaks unter den Bedingungen nicht funktionieren, der Swell ist einfach zu zerblasen und unsauber. Anglen klappt maessig, die Karre leauft ganz gut. 4 WD Tracks machen irre Spass. Auf den Touri Kram weiter im Norden (Kalbari, Monkey Mia) hab ich auch nicht wirklich lust, Delfine fangen um sie von Touris fuettern zu lassen. Generell wird meiner Ansicht die Natur fuer geldwerte Interessen stark ausgebeutet. Der Tourismus konzentriert sich mittlerweile wohl eh mehr auf die aufsteigenden asiatischen Laender, da die Europaer sich die Preise nicht mehr wirklich leisten koennen. Ein Six Pack kostet 18 AUD. Ein Surfboard ca. 800 AUD. Ich halt mich da raus und versuch guenstig ueber die Runden zu kommen und geniesse das Leben an dem Ocean.