Marokko 11 – Sidi Ifni

Ganz im Süden Marokkos, in Sidi Ifni angekommen gab es erst mal ein paar Tage Wind. Nach Erkundung und erste Annäherungen an die umliegenden Spots, lief dann auch die klassische Rechte in Sidi Ifni. Der verbleibende Camping war direkt am Meer gelegen. 2 Campingplätze wurden bei der schmlimmen Katastrophe Ende 2014, einfach vom Wasser weggespült. Man kann die Auswirkungen der Katastrophe auch noch überall in der Stadt und an den umliegenden Straßen erkennen. Nette Bekantschaften, die angenehme Vibe in der Stadt, der wöchentliche Souk (Markt) und der Surf ließen uns dann etwas verweilen. Tagine steht mittlerweile oft auf dem Speiseplan, sehr oft.

Indonesien – West Java

Ich bin mittlerweile wieder zu hause, möchte aber noch die Indo Bilder nachreichen. Nach nem Flug von Sydney, über Indonesien nach Kualalumpur und nach ca 6 stündigem Aufenthalt ging es dann zurück nach Indo, Jakarta, 0:30 Uhr Ortszeit. Hitze ist das erste das einem auffällt. Da das Auto das mich zum Losmen (Unterkunft) bringen sollte schon voll war musste ich mir einen eigenen Fahrer organisieren, der mich mit seinen Kollegen gleich mal übers Ohr gehauen hat, heisst viel zu hoher Preis. Na ja, für ca 7 Stunden Taxifahrt. Viele Eindrücke, was einem dort auf den Strassen erwartet grenzt an Wahnsinn, vor allem rund um Jakarta, welches eine riesen Mega City ist. Am Spot angekommen schnell das Zimmer bezogen und nach etwas Zögern ab auf das Riff, das ging dann auch 2 – 3 Wellen gut, dann zack erster Whipe Out und das neue Board gebrochen. Zum Glück verkaufte ein Shaper aus Venezuela sein Quiver und ich erstand ein 6’6, welches den Spot etwas einfacher für mich machte. Da man im Losmen mit Essen versorgt wurde blieb nur noch Essen, Surfen, Schlafen. Rund um den Spot ist ausser ein Schildkroetenreservat und einem Warung (Strandkneipe / Bude), in dem alle abhingen, nicht viel geboten. An die Indo Wellen über Korallenriff musste ich mich erst gewöhnen, vor allem an den groesseren Tagen, ich war meist ganz schoen nervoes. Das Leben in Indo, zumindest am Strand scheint super relaxt und freundlich. Wirklichen Junngle gibts auf Java mittlerweile leider selten, eher so Farmland. Selbst für nen Geldautomaten oder Internet heisst es ab jetzt 45 min auf nem kleinen Motorrad, bei dem Verkehr.

Australien – Day 1 Sydney, Bondi Beach

Schon beim Umsteigen in Singapur ging da ein heftiges Gewitter drüber. In Sydney dann noch mal dass selbe. Also erst mal den ganzen Rush Hour Verkehr apgepasst, dann in die S-Bahn. An der Bondi Junction Station wollte ich wegen Regen nicht gleich weiter. Also eher Kühl, Regnen tuts zum Glück grad nicht, aber Onshore Chop…. Zum Surfen wär ich dank Jet Lag eh zu Müde…. Forecast soll sich nicht wesentlich ändern, ich werds ja sehen. Sehe von meinem 8 Personen-Zimmer/Loch-Fenster auf den Peak…..
Die Aussies sind mega freundlich und entspannt, aber was ich jetzt schon sagen kann, Australien richtig teuer.