Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones – Part 2

So i was requested to write also in english, here we go.
These pictures are from my second week in Costa Rica, Pavones. I have a pretty good time here. Meet nice and interessting people, eat nice local food, have a good to very good surf… The nature and animals are incedible, i see nearly every day a new animal. To capture the surf in pavones is dificult, because i can’t take my camera with me. The rain seasson and not to save places near the beach are the reason. On the pictures are beaches, reefs and nature arround my accomidation Rancho Burica, near Punta Banca, just a 15 min drive from Pavones. The fisherman is Stan from Belgium, thanks for all the fish buddy. The Surf pic is the Pavones point, a awesome long left wave. Followed by the festival de tortugas (turtle festival) in Punta Banco. The last ones are a big whaterfall.

Die Bilder sind von meiner zweiten Woche in Costa Rica, Pavones. Ich habe hier eine gute Zeit. Treffe netteund interessante Leute, esse leckeres lokales Essen und habe meist guten bis sehr guten Surf…. Die Natur und die Tiere sind unbeschreiblich, ich sehe fast jeden Tag ein neues Tier. Den Surf in Paones zu fotografieren ist leider schwer, dir Regenzeit und nich all zu sichere Plätze für die Kamera in Pavones sind die Gründe dafür. Auf den Bildernsind Strände und Riffe rund um meine Unterkunft Rancho Burica, nur 15 min mit dem Auto von Pavones entfernt. Der Angler ist Stan aus Belgien, danke für all den Fisch mein Freund. Das Surf Bild ist der Pavones Point, eine unglaublich lange linke Welle. Dann kommt das Festival de Totugas (Schildköten Festival) in Punt Banco. Die letzten sinf vo einem Ausflug zu einem nah gelegenen Wasserfall.

Espana 02 – Euskadie West – 07.2014

Nach dem Guggenheimmuseum sind wir noch auf ein Bier und Pinchos (Häppchen) durch die Altstadt von Bilbao (Donostia). Die Industriestadt wirkt eher Grau, dreckig, hat aber auch seine schönen Ecken. Zurück ging es mit der Metro durch die Vorstädte Bilbaos nach Barrika. Da es viel Wind hatte wanderten wir die Küste Entlang über Menakoz nach Sopelana. Um dann wirklich zu wandern fuhren wir nach Urikola. Durch alte Buchenwälder (welche als Kohle für die Hochöffen Bilbaos dienten) auf den Saibi. Dann durch Wälder hinab zu einer Grillstelle, Zumetza. Über riesige Weideflächen mit teils trächtigen Pferden und Kühen, aber auch schon Jungtieren, die uns teils ängstlich, teils neugierig beäugt haben. In den steilen Flanken der Berge konnten wir Gänsegeier beobachten. Am nächsten Morgen erfuhren wir von anderen Wanderern, dass die selbigen ein Fohlen samt seiner Mutter gerissen und verspeißt haben. Die Höhlen an Zumetza hätten wir aufgrund der am Eingang hängenden Steine wohl nicht mal mit Helm, Lampen usw. betreten.

France 03 – Normandie – Calvados 05/2014

An einem ziemlich trüben Tag sind wir, immer der kleinen Küstenstraße folgend, an die D-Day (06. Juni) Strände gekommen. Beklemmendes Gefühl. Nach dem wir schon etwas in die Landungsküste der Allies in Arromanches les Bains blicken konnten, sind wir erst mal in eine Videovorführung in einem kleinen Museum gegangen. Sehr Modern inszeniert, ziemlich aufreibend. Danach ging es dann an den eigentlichen Strand. Wie klein die ganzen Vorurteile gegenüber Frankreich oder ähnliches auf einmal werden. In einem Kaff weiter waren gerade Künstler am Werk die Geschäfte und Bars mit Zeichnungen der Landung zu dekorieren, in der D-Day Woche ist eine riesen Parade, Feuerwerk usw.
Dann ging es an die Landzunge hoch, nach Point de Bafleur, ein größerer noch sehr aktiver Fischereihafen mit vielen Kuttern. Da oben hat es wohl alles Mögliche mit Atom. Stromerzeugung, U-Boote und eine Wiederaufbereitung und was weiß ich noch was alles. Durch Chebourg sind wir nur durchgeheizt, in das erste Unwetter am Strand unterhalb des Cap Le Hague. Schöne Ecke, neben einem alten keltischen Dorf, einige Gestüte, Natur, das Meer und die schon zur Gewohnheit gewordenen Bunker.

At a grey day we drove the small costal roads and came through the D-Day Beaches. We walk around the bay of Arromanches les Bains and saw a movie about the D-Day History. We had a pizza in the next village and saw artists, drawing D-Day themes on the windows of the local shops. A big celebration is going on at the D-Day memorial. With a big parade, fireworks …
Then we drove through the cap at Banfleur, a big fishing port. At these part of the coast is a big nuclear thing going on. Submarines, electricity and no one know what else. We camp at a tiny celtic village. Horses, farms, the ocean and heaps of nature. And the bunkers, everywhere.