Portugal Herbst 2020 – Teil 3

Im November wurde es ein bischen ruhiger, rund um Peniche. Wegen de in Portugal verhängten Teillockdowns, wollten wir uns nicht großartig bewegen, konnten es durch Einschränkungen auch nicht wirklich. Das Wetter wurde immer besser und wir waren in dem fast zietlosen Portugal, auch Mental angekommen. Auf den Bildern sind die Stadtmauern von Peniche, ein paar typische Häuser, in Peniche zu sehen. Die Surfbilder sind in Ferrel, Poca di Mota entstanden, welcher sich immer mehr zu meinem lieblinbs Spot für kleine Swells entwickelt. Die letzen sindin Zarautz, bei unserer Rückreise entstanden.

Portugal Herbst 2020 – Teil 2

Nach dem dicken Swell waren etwas kleinere Tage und Südwind angesagt, was in Peniche die Auswahl an verschiedenen Spots deutlich erhöht. Wir haben uns für das North Shore, wie die Strände in Ferrel auch liebevoll genannt werden, Almagreira entschieden. Das ich Morgens um 6 von hupenden Locals geweckt werde, ist mir vermutlich das letzte mal in Australien passiert, aber die Situation scheint bei ein paar Leuten Spuren zu hinterlassen. Bei erneut aufkommenden Sturm haben wir das Ocenarium in Lissabon besucht, kann ich nur empfehlen, allein das große Salzwasseraquarium ist den Besuch wert. Lissabon selber haben wir leider nicht besucht, man muss als Tourist ja nicht in die Städte, während die Bevölkerung den Lock-Down im Kampf gegen das Virus einzuhalten hat. Dann kam der Tag von Supertubes, Nordwind und genügend Swell liesen den Legendären Spot feuern. Ich schaffte es nicht ins Wasser, da es bei Low Tide schlicht weg zu wenig Wasser vor dem Board gab und sie das Lineup gegen Mid Tide dann ordentlich mit Locals, Pros und jede Menge Bodyboarden füllte.

Portugal Herbst 2020 – Teil 1

Um im Covid Jahr, nach einigen Änderungen der Pläne doch noch an den Strand zu kommen, fuhren wir kurz entschlossen in den düdlichsten Zipfel Europas, Potugal. Nach der Fahrt ergoltern wir uns erst mal in Capreton / Hossegor, in Frankreich. Der Surf war am Pumpen, in Frankreich Ferien und ich mit meinen über das Jahr ziemlich schwach gewordenen Ärmchen, ziemlich am Kämpfen. Da es durch sie Ferien recht voll war, trieb es uns nach einer weiteren Nacht über die Grenze ins spanische Baskenland. Der Besuch im Restaurant: EL RINCÓN DE LA REJA, welches von salvadorieanischen Freunden in Getxo geführt wird, ist schon obligatorisch, wenn wir an der Norküste sind. Durch die Tamales und Pupusas gestärkt wollten wir eigentlich an unserem baskischen Lieblingsstrand nächtigen, allerdings wurde uns das durch eine Baustelle auf dem Parkplatz und schlecht Wetter vermiest. Also ab nach Portugal, Peniche. Zugegebener Maßen waren wir durch die Corona Auflagen etwas verunsichert. In Frankreich die halbe Kapazität auf Campings und Stellplätzen, im Baskenland Infos überhaupt nicht am Strand Parken zu dürfen und in Portugal dann alles iwie Normal,. also mit Maske, max. Personen Anzahl und so weiter. An den ersten Tagen war es recht durchwachsen, großer Swell, durschmischtes Wetter und sich drehender Wind. Busse und Wohnmobile waren auch jede Menge unterwegs, klar wo sollen die ganzen europäischen Surfer in dem Jahr auch hin, wodurch die Stimmung bei manchen Locals etwas gereizt war. Aber bei so viel Strand findet sich für jeden etwas. Auf den Bildern Capreton, Hossegor in Frankreich. Surf in Mohle Este, Peniche, Portugal und die kleine Kirche auf der Isla de Baleal.

Portugal – Xmas 2015

Bilder zu meiner ersten Urlaubswoche in Peniche Portugal. Baleal in Abendstimmung und Almagreira am feuern einer Linken. Tierbilder sind von meinem Urlaubsdomizil in Ferrel. Wir hatten guten Surf in Almagreira. Leider ist, bzw. war meine Paddelkraft noch nicht so ausgeprägt. Mehr Bilder kommen.

Surf at Christmas 2015 in Peniche Portugal.

Portugal 02 – Peniche – Surf in Supertubos

Mit viel Wind verliesen wir die Algarve, um mit noch mehr Wind und Regen in Ericeira anzukommen. Den Sturm saßen wir auf einem Campingplatz in Ericeira aus. Surfen mit so viel Wind ist natürlich so eine Sache. Als sich das Wetter wieder besserte fuhren wir nach Peniche. Mit besserem Wetter, alten und neuen Freunden und Bekannten, erstaunlicherweiße immer noch häufigen Tagines meist guten Wellen ließen wir es uns in und rund um Peniche gutgehen.

Hier auf den Bildern ist eine windige Surfsession in Supertubos, Peniche zu sehen.

Portugal 02 – Zentralportugal 10.2014

Nach unserem Stadtbummel in Porto ging es weiter Richtung Süden. Mit viel Wind und schlechtem Wetter guckten wir uns einige Strände und ziemlich touristische Städte an. Am beindruckensten war das traditionelle Fischerdorf Nazare, nebst weltbekannten Big Wave Spot. In Peniche haben wir ein paar Tage Station gemacht. Den ASP Contest 2014 in Supertubos wollte ich in Peniche eigentlich umgehen (viele Leute und die Wellen am Spot können nicht gesurft werden), aber das schlechte Wetter nördlich trieb uns dann doch weiter. Den Leuten sind wir an entlegenen Stränden aus dem Weg geganen und ich konnte nach dem Contest noch entspannt Supertubos und Banana Beach surfen.

Portugal Xmas New Year Part 2 Ericeira, Lisboa

Portugal Surf Trip Xmas 2012 Part 2 Ericeira, Lisboa.

Nachdem die ständig pumpenden Winterswells etwas nachgelassen hatten, haben wir uns auf nach Ericeira gemacht. Gleich früh morgens gute Session abgestaubt, dann ab nach Lisboa. Nach etwas Verwirrung, wo in Lisboa wir eigentlich hin wollten, gings am Fuße der teils recht urbanen Altstadt langsam zurück zum Zentrum. Ein mal muß man den Berg in die Altstadt natürlich hoch, ich nehme mir jedes mal vor eine der schicken Trams zu nehmen, eine bica und stöbern im Kreativviertel.

Dann kamen auch schon die letzen Tage des Trips und ner Session in Coixos, welche ich fotografiert habe…

Portugal Xmas New Year 2012

Portugal Surf Trip Peniche Xmas 2012.

Um dem ganzen Weihnachtschaos zu entkommen und um nach diesem Jahr noch etwas Zeit an der Küste zu verbringen gings über Xmas und Neujahr für 2 Wochen, mit dem Flieger und einem gemieteten Womo nach Portugal. Das sind die Bilder der ersten Woche in Peniche. More will follow soon. (Lisboa, Ericeira…)

Ach ja, Air France verlangte 55 Eur für Bretter…