Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Peru – Lobitos

After a flight from San Cristobal to Guayaquil, i take a international Bus to Lobitos, Peru. At the boarder i was standing for arround 3 hours in a row, to get my leving Ecuador and entering Peru stamps. In Peru, just behind the boarder i got my craziest police controll ever. The guys just looked 20 min at my surfboards, ask by every ding repair what it is, why i bring 2 boards…. In Lobitos i realaxed and surfed a couple of small waves, till the swell arrived. 5 dreamable days of surfing, eating, surfing, eating, sleaping and repeat. I didn’t shot any pictures of the spots i surfed, cause to exhausted, a to long way to the spots and its just not save to bring a camera at the beach and don’t watch for it. But there are a couple of pictures me surfing a wave in piscinias.

Nach einem Flug von San Cristobal nach Guayaquil, nahm ich einen internationalen Bus nach Lobitos, Peru. An der Grenze musste ich dann für meinen Aus- und Einreisestempel 3 Stunden anstehen. In Peru, etwas nach der Grenze hatte ich dann meine skurilste Poloízeikontrolle. Die Jungs haben 20 min ausschleißlich meine Surfboards untersucht und nach jedem Dingrepair gefragt, was das denn sei, warum 2 Bretter…. In Lobitos surfte ich ein paar kleine Wellen und relaxte bis der angekündigte Swell eintraf. 5 traumhafte Tage surfen, essen, surfen, essen, schlafeb und das ganze von vorn. Ich habe keine Bilder von gutem Surf, zu erledigt, ein langer Weg von der Unterkunft zu den Surfspots und es ist einfach nicht sicher eine Kamera mit an den Strand zu nehmen ohne die ganze Zeit darauf aufpassen zu können. Aber es gibt ein paar Bilder aud denen ich Piscinas surfe.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Panama – Playa Morillo

After Santa Catalina i took a bus, over Santiago again, to Playa Morillo. A remote beachbreak behind Mariato, in the middle of nowhere, just a hostel and a beach. After a 2 nice and big days in Morillo (Ezikiel takken barrels at the fotos), the swell went to big and we drove to mariatos nice, clean, left pointbreaks and a a frame. After the big swell we surfed Morillio again, with one of the best international group ever. Not much to do at the beach as surf, eat, relaxe, read… Nice life.

Nach Santa Catalina nahm ich einen Bus, über Santiago, nach Morillo. Ein abgelegener Sandstrand hinter Mariato, inmitten von nichts, nur ein Hostel und der Strand. Nach 2 schönen und großen Tagen in Morillo (Rzikiel surft auf den Bildern eine Barell), wurden die Wellen so groß daß wir nach Mariato auseichen mussten, schöne, saubere, linke Point
breaks und ein A Frame. Nach dem die Wellen kleiner wurden surften wir wieder Morillo, mit einer der besten internationalen Truppe. Nicht viel zu tun, am Strand, als zu surfen, relaxen, lesen… Schönes Leben.

Middle- Southamericatrip Sommer 2017 – Costa Rica – Pavones – Part 2

So i was requested to write also in english, here we go.
These pictures are from my second week in Costa Rica, Pavones. I have a pretty good time here. Meet nice and interessting people, eat nice local food, have a good to very good surf… The nature and animals are incedible, i see nearly every day a new animal. To capture the surf in pavones is dificult, because i can’t take my camera with me. The rain seasson and not to save places near the beach are the reason. On the pictures are beaches, reefs and nature arround my accomidation Rancho Burica, near Punta Banca, just a 15 min drive from Pavones. The fisherman is Stan from Belgium, thanks for all the fish buddy. The Surf pic is the Pavones point, a awesome long left wave. Followed by the festival de tortugas (turtle festival) in Punta Banco. The last ones are a big whaterfall.

Die Bilder sind von meiner zweiten Woche in Costa Rica, Pavones. Ich habe hier eine gute Zeit. Treffe netteund interessante Leute, esse leckeres lokales Essen und habe meist guten bis sehr guten Surf…. Die Natur und die Tiere sind unbeschreiblich, ich sehe fast jeden Tag ein neues Tier. Den Surf in Paones zu fotografieren ist leider schwer, dir Regenzeit und nich all zu sichere Plätze für die Kamera in Pavones sind die Gründe dafür. Auf den Bildernsind Strände und Riffe rund um meine Unterkunft Rancho Burica, nur 15 min mit dem Auto von Pavones entfernt. Der Angler ist Stan aus Belgien, danke für all den Fisch mein Freund. Das Surf Bild ist der Pavones Point, eine unglaublich lange linke Welle. Dann kommt das Festival de Totugas (Schildköten Festival) in Punt Banco. Die letzten sinf vo einem Ausflug zu einem nah gelegenen Wasserfall.

Bretagne Mai 2017 – Teil 2 – Baie d’Audierne

Leider hat es in der zweiten Woche ziemlich viel geregnet. Ich konnte selten mit der Kamera an den Strand. Dafür gabs satten Swell mit teils wenig Wind aus SW. Ich hatte auch auf Crozon gute Wellen, aber keine Bilder. Auf den Bildern ist die Brezh Crew in La Torche zu sehen. Der Sonnenuntergang ist auf Crozon, La Palue. Der Strand ist nahe des Pen hat. Mit aufkommenden Nordwind ging es dann zu miner besten Session des Trips, Saint Tugen.

Bretagne Mai 2017 – Teil 1 – Baie d’Audierne

Auch dieses Jahr ging es auf den Frühlings Bretagne Road Surf Trip. Mit gutem Swell, Wind auf dem Papier und gut angesagtem Wetter fuhr ich in die Baie d’Audierne. Da der Wind ziemlich Tricky war, surfte ich die meiste Zeit in La Torche. Eine im Offshore feuernde Linke war die beste Session. Wie immer war es in La Torche am langen Wochenende (Ende des 2. Weltkriegs) sehr geschäftig, aber es bleiben ja die Morgen- und Abendstunden. Ein Swellcheck in der Bay und auf Crozon, lies mich erst mal wieder nach La Torche zurückkehren. Leider konnte ich durch den ständigen Regen meine Kamera nicht immer mitnehmen…. Die Bretagne halt, alles erdenkliche Wetter an einem Tag.

Auf den Bildern: Longboard Surf und Sunset in La Torche. Irgend ein See in der Baie. Segelboote in Audierne. Keltisches Ebbe-Mandala in der Baie des Trépassés.

Sardinien Sommer 2016 – Teil 2 Süd

In der zweiten Woche campierten wir in Santa margherita di pula, im Süden Sardiniens. Nach einem Tag Sturm aus Westen unternahmen wir einen Ausflug in die Bucht von Buggerru um ein paar Wellen abzugreifen. Der Ausflug hat sich aber schon wegen der Fahrt über die Berge gelohnt. Auf dem Rückweg legten wir eine Stop für den Panoramaweg Belvedere in Nebida ein. Die letzten Bilder sind auf einem Ausflug nach Nora, nahe Pula entstanden.

Bretagne RoadTrip Pfingsten 2016

Frühjahrs Surf Road Trip 2016. Strände auf den Bildern sind auf Crozon la Palue, Pen Hat und Kerloch. In der Baie de Audierne St.Tugen, Tronoën und La Torche. Da es ziemlich wenig Swell gab, gibts auch nicht viele Surfbilder. Außer Longboarden bei hoher Tide und ohne Wind gab es kaum brauchbaren Surf, aber allerhand andere Dinge in der bretonischen Natur zu tun.

Portugal Peniche – new year 2016

Noch ein paar Nachzügler von meinem Weihnachts / Neujahrs Surtftrips in Peniche, Portugal. Dezember 2015 – Januar 2016. Auf den Bilder ist Surf in Mohle Leste, ausser dem ersten, welches in middle of the bay entstanden ist.

Portugal – Xmas 2015

Bilder zu meiner ersten Urlaubswoche in Peniche Portugal. Baleal in Abendstimmung und Almagreira am feuern einer Linken. Tierbilder sind von meinem Urlaubsdomizil in Ferrel. Wir hatten guten Surf in Almagreira. Leider ist, bzw. war meine Paddelkraft noch nicht so ausgeprägt. Mehr Bilder kommen.

Surf at Christmas 2015 in Peniche Portugal.

Nordspanien 02 – Kantabrien, Baskenland

Das Jahr unseres Roadtrips neigt sich immer mehr dem Ende. Da das Wetter in Nordspanien Anfang Mai schon sehr sommerlich war, blieben wir unsere letzten Tage in der Gegend, anstatt nach Frankreich zu fahren. Nach ein paar weiteren Tagen nahe Santander (hier Playa de Somo) fuhren wir ins Baskenland und machten am Playa de Laga Station. Nach dem schon sommerlich anmutenden Swell in Kantabrien, hat das Baskenland zum Glück auch noch was abbekommen. Hier lernten wir Frühlingskurzurlauber kennen, da die Busreisesaision schon wieder angefangen hatte. Anschließend ging es noch nach Zarautz, um die letzten Tage auf einem Campingplatz zu entspannen. Dann ging es auch schon auf den Heimweg. Schwer sich vorzustellen das der, fast genau einjährige Roadtrip in ein paar Tagen endet.