Espana 02 – Euskadie West – 07.2014

Nach dem Guggenheimmuseum sind wir noch auf ein Bier und Pinchos (Häppchen) durch die Altstadt von Bilbao (Donostia). Die Industriestadt wirkt eher Grau, dreckig, hat aber auch seine schönen Ecken. Zurück ging es mit der Metro durch die Vorstädte Bilbaos nach Barrika. Da es viel Wind hatte wanderten wir die Küste Entlang über Menakoz nach Sopelana. Um dann wirklich zu wandern fuhren wir nach Urikola. Durch alte Buchenwälder (welche als Kohle für die Hochöffen Bilbaos dienten) auf den Saibi. Dann durch Wälder hinab zu einer Grillstelle, Zumetza. Über riesige Weideflächen mit teils trächtigen Pferden und Kühen, aber auch schon Jungtieren, die uns teils ängstlich, teils neugierig beäugt haben. In den steilen Flanken der Berge konnten wir Gänsegeier beobachten. Am nächsten Morgen erfuhren wir von anderen Wanderern, dass die selbigen ein Fohlen samt seiner Mutter gerissen und verspeißt haben. Die Höhlen an Zumetza hätten wir aufgrund der am Eingang hängenden Steine wohl nicht mal mit Helm, Lampen usw. betreten.

Spain 01 – Euskadi (Baskenland) – 07.2014

Wegen einer Baustelle zog sich die Fahrt über die spanische Grenze, bei schlechtem Wetter ziemlich hin. Nach kurzem Stop in San Sebastian entschieden wir uns gleich weiter nach Zarautz zu fahren. Ziemlicher Kulturschock. Die Städte und Dörfer an der Küste des Baskenlands sind regelrecht in die Flussmündungen gedrängt und bis hinter San Sebastian nur schwer zugänglich.
Also erst mal langsam an die baskische Kultur gewöhnen. Von Zaurautz aus ging es über die Berge an den playa de Laga und in ein paar umliegende Dörfer. Am Wocheende wird es an den Stränden schon recht voll, parken wird vor allem mit dem großen Auto an manchen Plätzen zum Problem. Nach kurzer Visite in Mundaka ging es weiter über Bakio nach Barrika, in der Nähe von Sopelana. Von da aus ging es mit der Metro nach Bilbao ins Guggenheim Museum und in die Altstadt. Nette Einheimische, entspanntes Leben. So langsamm kommen wir in Nordspanien bzw. im Baskenland an.

France 12 – Süd – 06.2014

So die letzten Bilder von Frankreich. Pays de la Loire, Charente und Aquitaine mit dem französischem Baskenland. Auf die Gironde sind wir um Kilometer und Zeit zu sparen mit einer Autofähre. Wellen gab es auch erst ab der Gironde, der nördliche Teil Frankreichs bleibt im Sommer ziemlich flat. Am südlichsten Punkt mit Blick auf die Düne Pyla gabs auch Skimboard Action. Die Gironde war dann noch ziemlich entspannt, in der Le Lande gings dann schon anderst zu. Straffzettel wegen wild campen sind wohl bis zu 200 Euro, Campings sind vom Preis meist ok, aber um eine Nacht da zu schlafen irgendwie zu stressig. Nach dem obligatorischen Biaritz Besuch, gings dann über die Grenze nach Spanien. Es war schwer Kontakte zu knöpfen und die Franzosen machen es einem nicht leicht, selbst beim einkaufen…

France 11 – Bretagne – Baie d‘ Audierne 06.2014

Am Anfang der Baie de Audierne haben gings am Point du Millier spazieren. Von den Steilküsten in den Wald, wo sich diese alte Mühle befand. Zwischen dem Point du Van und dem Point du Raz liegt die Baie de Tresspases. Bekannt für kaltes Wasser, ertrunkene und viele in den Klippen brütende Vögel. In St. Tugen trafen wir einen meiner bekanten, Kevin, zufällig am Strand. Schön alte Bekannte zu treffen, zum heimischen Crepe Abend eingeladen zu werden und zusammen mit einem Freund surfen zu gehen. In St. Tugen gabs dann auch ne richtig gute Session über ein recht seichtes Reef.

At the beginig oft the Baie de Audierne we had a walk at the Point du Millier. A nice piece of coast, Forest and a old the water mill on the way. Between zhe point du van and the point du raz is the baie de tresspases. Known for cold wather, drown people and heaps of birds greeding in the cliffs. In St. Tugen we met an old buddy of me, Kevin, at the beach. Nice to meet an old buddy, get invited to an local crepe dinner, sitting in a living room and to go surf with a friend. In St. Tugen I had a nice session on a shallow lefthander rolling over a flat reef.

France 09 – Bretagne – Crozon 02 06.2014

Nach ein paar Tagen gab es kurz vor der Flut endlich gute Wellen, aber nie lange, daher gibt es leider auch keine Bilder dazu. Auf den Bildern waren wir auch Entdeckungstour. Menhire und eine Ruine von Pierre Paul Roux, einem französchischem Philosophen in Camaret sur Mer und Point de Pen Hir.

After a few days there were a couple of good waves just in front of high tide. Just a short window to surf, for that reason I didn’t shoot pictures of it. The pictures show menhirs and a ruin of a house from Pierre Paul Roux, a French philosopher. In Camaret sur Mer and the point pen hir.

France 08 – Bretagne – Crozon 06.2014

France 08 – Bretagne – Crozon 06.2014
In Crozon gab es dann endlich die ersten Surf Sessions in La Palue. Leider nur die push tides kurz vor der Flut, aber wie immer eine nette Atmosphäre und nette Locals. Zu Fuß waren wir auch unterwegs, von La Palue zum Cap de la Chevre und über St. Hernot zurück. Wir genossen die tollen Ausblicke der Steilküste, Wald, Grotten und natürlich die umwerfende wilde Natur Crozons.

First surf in Crozon in La Palue. Just the pushing tide before high tide, but nice ones and the whole chilled atmosphere makes it good as always. By feet we make a big walk around the cap de la chevre and back over St. Hernot. We joined stunning views, forest, gores and caves and, of course the wild nature of crozon.

France 07- Bretagne – Finistere 05.2014

France 07- Bretagne – Finistere 05.2014
Erste Wellensichtung in der Finistere, aber immer noch zu klein für Erwachsene. Bei ziemlich miesem Wetter ging es weiter Richtung Brest. Schöne Ecke mit immer noch ziemlich viel Granitfelsen im Wasser. In Brest waren wir dann im Oceanapolis Aquarium, nenne wir es mal durch den Reiseführer überbewertet.

First sighting of waves in the Finistere area. But still to small for adults. By bad weather we drove along the stunning area in the direction of Brest. In Brest we visit the Oceanapolis aquarium, let’s call it overrated by our trip advisor book.

France 06 – Bretagne – Cote de Granit Rose 05.2014

France 06 – Bretagne – Cote de Granit Rose 05.2014

In der Gegend von Cote de Granit Rose gibt es neben den bekannten Steinbrüchen mit dem rosa Granit auch allerhand Granit Felsen und Steine die überall herumliegen. In der Cote de Bruyere haben wir in Locquirec halt gemacht. Leider keine Wellen in den wunderschönen, teils steinigen Stränden (bzw. Reef). Dafür ein schöner Wanderweg entlang der Küste.
In the area of Cote de Granit Rose we visit some beaches with huge granit rocks and stones. The rose granit exists only in the stone quarries. In the Cote de Bruyere we stopped in Locquirec. Still no swell at these beautiful beaches with stones and some reef. So we make a nice hiking trip along the coast.

France 05 – Bretagne – Nordbretagne 05.2014

France 05 – Bretagne – Nordbretagne 05.2014

Nach unserem Klosterbesuch ging es über die Küste nach St. Malo und über die Grenze in die Bretagne. Schöne Küsten mit schönen Buchten hinter weiten Landzungen. Vor Cancale gabs ne Baguettepause mit Blick auf die Stadt und die altern Austernfelder. Das nach dem Krieg wieder aufgebaute alte St. Malo haben wir auf der Festungsmauer erkundet. Danach ging es noch gemütlich durch die verwinkelten Gassen. Der nächste Stop war dann Cap Frehel. Leider lief kein Swell in die wunderschönen Strände.

After our visit of the abbey we drove to St. Malo and cross the border to britany. Nice bays behind wide caps. A baguette break in front of Cancale, with a nice view on the city and the old oyster fields. We visit the after the war rebuilded old St. Malo from the fortification wall. After we walk through the little streets of St. Malo. The next stop was the cap Frehel. No swell arroud, but stunning views and beautiful nature sourroundings.

France 04 – Normandie Süd – 05/2014

France 04 – Normandie – Südliche Normandie 05.2014

Nach dem ersten kleinen Unwetter liefen dann auch ein paar sehr kleine Wellen um die Gegend von Siouville ein. Zu klein für die Spots. Campiert haben wir dann in der Dünenlandschaft um Hatainville. Leider wurde fast jede kleine unser Wanderungen von einem Regen beendet oder wir mal wieder durchnässt. Etwas longboarden, ein Hügel findet sich ja schließlich immer. Schöne buchten am Ende der Normandie. Dann ging es mit dem Kloster Mont St. Michel auch schon langsam der Bretagne zu. Ein Franzose baute das Kloster auf einer Felsinsel, was ihm der heilige Michael im Traum aufgetragen hat. Da war dann auch was los. Besinnlich ist das Kloster so nicht mehr. Wir liefen über eine Straße zu der Insel bzw. Kloster und mit dem Bus zurück.

After a small storm we saw some tiny waves at Siouville. Too small for the spots around. We camped at a dune area near Hateinville. We get wet at nearly every hiking tour. So we joined the beautiful bays at the normandies south end and done some longboard action down the hills. At the end at the normandie we visit the Mont St. Michel. A French guy was building a cathedral at the bottom of a tiny rock island, after he saw the holy St Michel in his dreams, who give him the job. It was too busy. We walked on a street to the island and drove back by bus