Nach dem Wandern im portugisisch – spanischem Grenzgebiet fuhren wir zurück an die Küste Nordspaniens. Nach einem Abstecher in Gijon besuchten wir noch einige Strände in Asturien. Hier auf den Bildern Playa de Espana, Playon de Bayas (mit überraschend gutem Surf bei kleinen Wellen) und Liencrese.
Kategorie: Surf
Portugal 04 – Peniche North Shore
Portugal 02 – Peniche – Surf in Supertubos
Mit viel Wind verliesen wir die Algarve, um mit noch mehr Wind und Regen in Ericeira anzukommen. Den Sturm saßen wir auf einem Campingplatz in Ericeira aus. Surfen mit so viel Wind ist natürlich so eine Sache. Als sich das Wetter wieder besserte fuhren wir nach Peniche. Mit besserem Wetter, alten und neuen Freunden und Bekannten, erstaunlicherweiße immer noch häufigen Tagines meist guten Wellen ließen wir es uns in und rund um Peniche gutgehen.
Hier auf den Bildern ist eine windige Surfsession in Supertubos, Peniche zu sehen.
Portugal Algarve, Carrapateira
Nach Andalusien fuhren wir durch die südl. Algarve in Richtung Sagres. Nahe Sagres gabelten wir einen in Marokko lieb gewonnenen Freund auf. An der Westküste gab es neben viel Wind auch ab und zu Wellen, Playa Amado nahe Carrapateira zählt nach wie vor zu meinen Favoriten an der Westküste der Algarve. Auch zum Spazieren und Wandern lädt die Ecke ein.
Marokko 11 – Sidi Ifni
Ganz im Süden Marokkos, in Sidi Ifni angekommen gab es erst mal ein paar Tage Wind. Nach Erkundung und erste Annäherungen an die umliegenden Spots, lief dann auch die klassische Rechte in Sidi Ifni. Der verbleibende Camping war direkt am Meer gelegen. 2 Campingplätze wurden bei der schmlimmen Katastrophe Ende 2014, einfach vom Wasser weggespült. Man kann die Auswirkungen der Katastrophe auch noch überall in der Stadt und an den umliegenden Straßen erkennen. Nette Bekantschaften, die angenehme Vibe in der Stadt, der wöchentliche Souk (Markt) und der Surf ließen uns dann etwas verweilen. Tagine steht mittlerweile oft auf dem Speiseplan, sehr oft.
Marokko 10 – Taghazoute – Sidi Moussa d’Aglou
Nach ca. 3 Wochen im Inland Marokkos fuhren wir durch das Dadestal zurück nach Taghazoute. Es gab guten Swell und mir brachte das Sessions in Le Source und Killer Point ein. In La Source konnte ich mich auch kurz in einer Section „verstecken“. Die Tagine wird langsam unsere Hauptnahrung, zum Glück kann man sie abwechselnd mit dem lokalen Gemüse, Datteln, Oliven, Fisch, Rind, Hänchen oder was gerade da ist befüllen. Nach ein paar schönen Surftagen mit Aufenthalt im Plastikland Atlantik Park fuhren wir dann Richtung Süden, an die Küste unterhalb Agadirs. Einen ersten Stop legten wir in Tifnit ein, zum Schlafen fuhren wir nach Sidi Moussa d’Aglou. Langsam füllen sich die Campingplätze doch noch etwas, mit meist französischen Wohnmobilen, aber es ist und bleibt wohl recht ruhig in Marokko, ohne die erwarteten Horden von Wohnmobiltouristen. In Taghazoute stehen hunderte auf einem normalen Parkplatz, wohin die alle Ihre Toiletten usw. entleren?!?
Marokko 03 – Imsouane, Agadir 12.2014
Nach ein paar schönen Tagen in Essaouira ging es südlicher nach Imsouane. Ein kleines Fischerdörfchen an der Atlantikküste. Nach dem obligatorischen wiedersehens mit einem neuen australischen Mates ging es daran die Bay zu surfen. Ein gemütlicher Campingplatz mit netten Leuten, frischer Fisch und die entspannte Atmosphäre machten es leicht ein paar Tage zu bleiben. Wellentechnisch wurde es dann ziemlich klein und selbst der Cathedral Point war nur noch mit dem Minimalibu zu surfen. Auf der Fahrt südlich in Richtung Agadir erhaschten wir schon die ersten Blicke auf den verschnienen Atlas. UmWäsche zu waschen campierten wir auf dem Atlantik Park, ein großer Campingplatz mit vielen Wohnmobilen und eher älterem Cliente. Die Wellen von Taghazoute lagen gleich um die Ecke, aber so kurz vor Weihnachten und ungünstigen Tidenstände machten Boilers und Anchor fast unmöglich zu surfen. Crowds… Ich hatte ganz nette Sessions in La Source und der Killer Point inside. Bei sterbendem Swell und nach ein paar Ausflügen nach Tamri machten wir uns für die Feiertage nach Marrakech auf.
Portual 07 – Südportugal Zentrale Algarve – Südspanien 01 – Andalusien
Im der zentralen Algarve sind wir in Alte bei mießem Wetter etwas gewandert. Durch Buchen, Mandarinenbäume, steinigen Wiesen und einigen Quellen. Da die Temperaturen langsam runter gingen und wir beschlossen haben auf jeden Fall nach Marokko überzusetzten sind wir anschließend über die Grenze nach Spanien, Andalusien. Nach etwas Abstinenz gab es überrachend etwas Surf in 3 Piedras. Da uns Sevilla schon beim durchfahren so riesig vorkam sind wir lieber für einen Tag nach Cadiz, um mal wieder etwas spanische Kultur zu schnuppern. In der Ecke von Jerez hat es uns dann nicht lange gehalten. Die Küste sehr bebaut und keine Schlafplätze. In El Palmar haben wir dann etwas Station gemacht, hier noch mit einem windigen Tag in Canons, einer ehemaligen Hippie Hochburg.
Portugal 05 – Alentejo – Westalgarve
Wie immer wenn ich unterwegs war gab es in dem Alentejo nur Wind und Regen. Also ging es schnell weiter in die westliche Algarve. Wir haben uns dann einige Tage rund um Carrapateira und Sagres aufgehalten. Vom Surf in der Westküste (Playa Amado) bis zum chillen am Hippiestrand an der Südküste war alles dabei.
Portugal 03 – Estremadura (Ericeira) – 10.2014
Nach den für uns ungewohnt geschäftigen Tagen in Peniche (es war einfach immer noch viel los), ging es weiter die Küste runter. Erster Stop war kurz vor Santa Cruz und einen längeren sehr relaxten Aufenthalt hatten wir in Playa Azul (mit unerwartet sehr gutem Surf). Um keine
Ruhe einkehren zu lassen dann weiter in das Surfmekka Ericeira. In ribera de ilias haben wir das neue (riesige) Surfcamp inspiziert, leider wurde die ASP Junior Tour (Surfwettbewerb der Kids) ebenfalls da ausgetragen. (die Welle war von 7 – 19 Uhr vom Contest belegt, Pontihana super crowded und kaum zugänglich, ohne durch den halben Contest zu paddeln). Am Playa de Norte gabs dann aber auch ganz gute Wellen.