Espana 06 – Smartphone Stuff

Da ich meine große Kammera nicht überallhin mitnehme, hier noch einige Bilder von meinem Smartphone. In einer Bar in Barrika, beim Fußball WM schauen (BRD – BRA). Fischplatte schlemmen in San Vincente de la Barquera. Kanu fahren auf dem Rio Sella. Ausgehabend in Gijon.

Espana 05 Asturias

Immer den Picos de Europa an der Küste folgend ging es dann auf nach Asturien. Bei ziemlich schlechtem Wetter kamen wir am Playa de Torimbia an. Es geht durch eine Siedlung mit steilen, engen Straßen auf eine kleine Landspitze mit wundervollem Ausblick. Am Abend gab es ein kleines Blueskonzert, open air an einer Bar direkt an einem anliegenden Strand. Ein kleiner Surf in der herrlichen Kulisse war auch drinn. Für Besorgungen ging es nach Ribadesalla, eine größeres Fischerdorf. Von Arriondas aus haben wir eine organisierte Kanutour auf dem Rio Sella gestartet.

Um in die Picos de europa zu gelangen sind wir mit dem Bus von Covadonga aus zu dem Lago de Enol gefahren. Begleitet wurde die Busfahrt von Dudelsackmusik und einer Menge spanische Touristen. Um dem Ansturm zu entfliehen ging es dann über den Lago de la Ercina zu dem Vega de Ario, 600 HM in ca. 3 Stunden. Vorbei an einigen kleinen Berghütten in denen teils Käse hergestellt wurde ging es, immer von Kühen begleitet Bergauf. Nach einer kurzen Rast und einem herrlichem Blick (es riss zum Glück kurz auf) auf das Macizo Central der Picos. Beim Abstieg haben wir im Nebel kurzeitig unseren Weg verloren und sind über eine längere Route zurück zu den Seen. Busse waren da leider schon alle weg, also trampen.

Wegen der Kultur ging es dann 2 Tage nach Gijon. Essen in einer Sederia, ein paar Bier in einer lokalen Bar…

Espana 04 Cantabria West

Das Meer vor und die Berge hinter unserem Auto. Neben den Strandtagen gehen wir auch gerne mal wandern. An einem Wandertag waren wir in der Nähe vom Naturpark Cabarceno, etwas vor Santander gelegen, unterwegs. Die Tiere werden auf rießigen Weideflächen gehalten und es ist zu putzig den ganz jugen Kühen bzw. Rindern und den kleinen Pferdchen bei den ersten Sprüngen zu beobachten. Am Strand waren wir länger in den wunderschönen Dunas de Liencres, wo auch der Surf recht gut war. Die zweite Wanderung war im Valle de Cabuerniga, eine Sepertinenstraße in einem Buchenwald hinauf, über grüne Weideflächen zu einer Quelle und wieder zurück. Das Strandprogramm war dann um San Vincente de Barquera weniger ansprechend, eine Touri Hochburg.

Espana 03 – Cantabria East – 07.2014

In Kantabrien rückt das Gebirge immer näher ans Meer und die Landschaft wird weitläufiger. Nach der Fußballaufregung haben wir uns erst mal an den wunderschönen Stränden und Buchten entspannt. Von langen Stränden hinter Dünen bis zu kleinen felsigen, wunderschönen Buchten ist alles dabei. Zur Sommersaison füllen sich die Strände immer mehr, wobei das eher die Wochenenden und vor allem die Gegend um Noja betrifft. Die grüne Gegend und der Swellcatcher Playa de Ajo bleibt immer noch mein Favorit. Obwohl ich die Ecke schon seit einigen Jahren kenne, gelingt es mit mehr Zeit besser Land und Leute zu erkunden und zu verstehen. Die Berge gehören wie das Meer zu Kantabrien. Zum Surf, na ja es ist halt Sommer. Wetter ist meist schön aber so nah an den Piccos recht durchwachsen. Neben dem Strand haben wir noch etwas Kultur abgestaubt: Semana Grande in Santander. Cerveza y pinchos….

Espana 02 – Euskadie West – 07.2014

Nach dem Guggenheimmuseum sind wir noch auf ein Bier und Pinchos (Häppchen) durch die Altstadt von Bilbao (Donostia). Die Industriestadt wirkt eher Grau, dreckig, hat aber auch seine schönen Ecken. Zurück ging es mit der Metro durch die Vorstädte Bilbaos nach Barrika. Da es viel Wind hatte wanderten wir die Küste Entlang über Menakoz nach Sopelana. Um dann wirklich zu wandern fuhren wir nach Urikola. Durch alte Buchenwälder (welche als Kohle für die Hochöffen Bilbaos dienten) auf den Saibi. Dann durch Wälder hinab zu einer Grillstelle, Zumetza. Über riesige Weideflächen mit teils trächtigen Pferden und Kühen, aber auch schon Jungtieren, die uns teils ängstlich, teils neugierig beäugt haben. In den steilen Flanken der Berge konnten wir Gänsegeier beobachten. Am nächsten Morgen erfuhren wir von anderen Wanderern, dass die selbigen ein Fohlen samt seiner Mutter gerissen und verspeißt haben. Die Höhlen an Zumetza hätten wir aufgrund der am Eingang hängenden Steine wohl nicht mal mit Helm, Lampen usw. betreten.

Spain 01 – Euskadi (Baskenland) – 07.2014

Wegen einer Baustelle zog sich die Fahrt über die spanische Grenze, bei schlechtem Wetter ziemlich hin. Nach kurzem Stop in San Sebastian entschieden wir uns gleich weiter nach Zarautz zu fahren. Ziemlicher Kulturschock. Die Städte und Dörfer an der Küste des Baskenlands sind regelrecht in die Flussmündungen gedrängt und bis hinter San Sebastian nur schwer zugänglich.
Also erst mal langsam an die baskische Kultur gewöhnen. Von Zaurautz aus ging es über die Berge an den playa de Laga und in ein paar umliegende Dörfer. Am Wocheende wird es an den Stränden schon recht voll, parken wird vor allem mit dem großen Auto an manchen Plätzen zum Problem. Nach kurzer Visite in Mundaka ging es weiter über Bakio nach Barrika, in der Nähe von Sopelana. Von da aus ging es mit der Metro nach Bilbao ins Guggenheim Museum und in die Altstadt. Nette Einheimische, entspanntes Leben. So langsamm kommen wir in Nordspanien bzw. im Baskenland an.

France 12 – Süd – 06.2014

So die letzten Bilder von Frankreich. Pays de la Loire, Charente und Aquitaine mit dem französischem Baskenland. Auf die Gironde sind wir um Kilometer und Zeit zu sparen mit einer Autofähre. Wellen gab es auch erst ab der Gironde, der nördliche Teil Frankreichs bleibt im Sommer ziemlich flat. Am südlichsten Punkt mit Blick auf die Düne Pyla gabs auch Skimboard Action. Die Gironde war dann noch ziemlich entspannt, in der Le Lande gings dann schon anderst zu. Straffzettel wegen wild campen sind wohl bis zu 200 Euro, Campings sind vom Preis meist ok, aber um eine Nacht da zu schlafen irgendwie zu stressig. Nach dem obligatorischen Biaritz Besuch, gings dann über die Grenze nach Spanien. Es war schwer Kontakte zu knöpfen und die Franzosen machen es einem nicht leicht, selbst beim einkaufen…

France 11 – Bretagne – Baie d‘ Audierne 06.2014

Am Anfang der Baie de Audierne haben gings am Point du Millier spazieren. Von den Steilküsten in den Wald, wo sich diese alte Mühle befand. Zwischen dem Point du Van und dem Point du Raz liegt die Baie de Tresspases. Bekannt für kaltes Wasser, ertrunkene und viele in den Klippen brütende Vögel. In St. Tugen trafen wir einen meiner bekanten, Kevin, zufällig am Strand. Schön alte Bekannte zu treffen, zum heimischen Crepe Abend eingeladen zu werden und zusammen mit einem Freund surfen zu gehen. In St. Tugen gabs dann auch ne richtig gute Session über ein recht seichtes Reef.

At the beginig oft the Baie de Audierne we had a walk at the Point du Millier. A nice piece of coast, Forest and a old the water mill on the way. Between zhe point du van and the point du raz is the baie de tresspases. Known for cold wather, drown people and heaps of birds greeding in the cliffs. In St. Tugen we met an old buddy of me, Kevin, at the beach. Nice to meet an old buddy, get invited to an local crepe dinner, sitting in a living room and to go surf with a friend. In St. Tugen I had a nice session on a shallow lefthander rolling over a flat reef.

France 09 – Bretagne – Crozon 02 06.2014

Nach ein paar Tagen gab es kurz vor der Flut endlich gute Wellen, aber nie lange, daher gibt es leider auch keine Bilder dazu. Auf den Bildern waren wir auch Entdeckungstour. Menhire und eine Ruine von Pierre Paul Roux, einem französchischem Philosophen in Camaret sur Mer und Point de Pen Hir.

After a few days there were a couple of good waves just in front of high tide. Just a short window to surf, for that reason I didn’t shoot pictures of it. The pictures show menhirs and a ruin of a house from Pierre Paul Roux, a French philosopher. In Camaret sur Mer and the point pen hir.