Australien – Kalbarri

2 Tage Kalbarri. Leider gibt es da nicht viel zu Surfen ausser Jakes Point und der ist nicht ohne. Wenn man die Welle verpasst landet man auf den Felsen. Ich hab eine Gelegeheit saussen lassen, da es ziemlich stürmisch war und nicht gerade einladent aussah. Dafür war der Nationalpark um so schöner. Die Trail heisst the loop und fuehrt durch einen Fluss entlang welcher vor millionen von Jahren diese Gorges ausgewaschen hat. Ausser tausende von Fliegen und Tourikram wie Horseriding, Boot fahren usw. gibts da ausser ein Pub nicht viel zu machen, was mich dann wieder suedlich getreiben hat. Kallbarri ist somit mein Nörlichster Punkt an der Westküste. Ein alter Surflocal hat mich am zweiten Morgen, ich noch völlig verschlafen ne halbe Stunde über Haiunfälle zugequatscht, na Mahlzeit…..
Die Bilder ab meinen Abendessen (ein Whitning, selbst geangelt) sind in Geraldton und auf der Fahrt weiter südlich entstanden. Bei dem zweiten Vogel Fisch Bild sieht man noch die Angelleine, die Vögel haben versucht den Köder eines ziemlich entnerften Fischers aus dem Wasser zu ziehen, was natürlich nicht immer ging. Was ein Spaß. Die Gegend unterhalb von Fremantle wird gerade ziemlich stark aufgebaut. Steht ziemlich viel leer und die bonzigen Häuser stehen meist gleich hinter der Düne. Nicht am Strand in der Karre schlafen dürfen wegen angeblich Natur usw. aber die Küste zubauen. Leider kaum Surf in der Ecke, da Offshore Riffe den Swell blocken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert