Nordspanien – Asturien – Kantabrien 01

Nach dem Wandern im portugisisch – spanischem Grenzgebiet fuhren wir zurück an die Küste Nordspaniens. Nach einem Abstecher in Gijon besuchten wir noch einige Strände in Asturien. Hier auf den Bildern Playa de Espana, Playon de Bayas (mit überraschend gutem Surf bei kleinen Wellen) und Liencrese.

Portugal 06 – Serra da Estrela

Es wurde Zeit für uns, sich von Peniche und Freunden zu verabschieden und uns ganz langsamm weiter Richtung Norden bzw. nach Hause zu machen. Richtung Nordspanien legten wir noch einen Stop zum Wandern in der Serra da Estrela ein. Nachdem wir uns in Seia mit Informationen versorgt haben ging es gleich ans Wandern. In Sabugueiro, das höchstgelegene Dorf Portugals (ca 1200 m), auf der Rota de Fervenca ging es an einem Fluß entlang.

Potugal 03 – Serras de Aire e Candeeiros

Nach all dem Surfkram in Peniche wurde es mal wieder Zeit zum Wandern. Von Peniche aus fuhren wir östlcih in den Parque Natural das Serras de Aire e Candeeiros. Für einen Naturpark ist alles ganz schön besiedelt, aber wir haben dann in der Nähe von Mira 2 schöne Wanderungen und Übernachtungsplätze gefunden.

Portugal 02 – Peniche – Surf in Supertubos

Mit viel Wind verliesen wir die Algarve, um mit noch mehr Wind und Regen in Ericeira anzukommen. Den Sturm saßen wir auf einem Campingplatz in Ericeira aus. Surfen mit so viel Wind ist natürlich so eine Sache. Als sich das Wetter wieder besserte fuhren wir nach Peniche. Mit besserem Wetter, alten und neuen Freunden und Bekannten, erstaunlicherweiße immer noch häufigen Tagines meist guten Wellen ließen wir es uns in und rund um Peniche gutgehen.

Hier auf den Bildern ist eine windige Surfsession in Supertubos, Peniche zu sehen.

Portugal Algarve, Carrapateira

Nach Andalusien fuhren wir durch die südl. Algarve in Richtung Sagres. Nahe Sagres gabelten wir einen in Marokko lieb gewonnenen Freund auf. An der Westküste gab es neben viel Wind auch ab und zu Wellen, Playa Amado nahe Carrapateira zählt nach wie vor zu meinen Favoriten an der Westküste der Algarve. Auch zum Spazieren und Wandern lädt die Ecke ein.

Spanien Andalusien – Pinsapar

Nach unserem 3 monatigen Marokko Road Trip fuhren wir von Tanger Med per Fähre wieder zurück in das heimatliche Europa, Algeciras bzw. Tarifa. Um uns wieder einzugewöhnen blieben wir erst ein paar Tage an der Küste. Bei frühlingshaften Temperaturen fuhren wir in die andalusischen Bergen bei Grazalema. Unsere erste Wanderung war die Pinsapar, ein Wanderweg durch die typischen, ursprunglichen Wälder Andalusiens.

Marokko 11 – Sidi Ifni

Ganz im Süden Marokkos, in Sidi Ifni angekommen gab es erst mal ein paar Tage Wind. Nach Erkundung und erste Annäherungen an die umliegenden Spots, lief dann auch die klassische Rechte in Sidi Ifni. Der verbleibende Camping war direkt am Meer gelegen. 2 Campingplätze wurden bei der schmlimmen Katastrophe Ende 2014, einfach vom Wasser weggespült. Man kann die Auswirkungen der Katastrophe auch noch überall in der Stadt und an den umliegenden Straßen erkennen. Nette Bekantschaften, die angenehme Vibe in der Stadt, der wöchentliche Souk (Markt) und der Surf ließen uns dann etwas verweilen. Tagine steht mittlerweile oft auf dem Speiseplan, sehr oft.

Marokko 10 – Taghazoute – Sidi Moussa d’Aglou

Nach ca. 3 Wochen im Inland Marokkos fuhren wir durch das Dadestal zurück nach Taghazoute. Es gab guten Swell und mir brachte das Sessions in Le Source und Killer Point ein. In La Source konnte ich mich auch kurz in einer Section „verstecken“. Die Tagine wird langsam unsere Hauptnahrung, zum Glück kann man sie abwechselnd mit dem lokalen Gemüse, Datteln, Oliven, Fisch, Rind, Hänchen oder was gerade da ist befüllen. Nach ein paar schönen Surftagen mit Aufenthalt im Plastikland Atlantik Park fuhren wir dann Richtung Süden, an die Küste unterhalb Agadirs. Einen ersten Stop legten wir in Tifnit ein, zum Schlafen fuhren wir nach Sidi Moussa d’Aglou. Langsam füllen sich die Campingplätze doch noch etwas, mit meist französischen Wohnmobilen, aber es ist und bleibt wohl recht ruhig in Marokko, ohne die erwarteten Horden von Wohnmobiltouristen. In Taghazoute stehen hunderte auf einem normalen Parkplatz, wohin die alle Ihre Toiletten usw. entleren?!?

Marokko 03 – Imsouane, Agadir 12.2014

Nach ein paar schönen Tagen in Essaouira ging es südlicher nach Imsouane. Ein kleines Fischerdörfchen an der Atlantikküste. Nach dem obligatorischen wiedersehens mit einem neuen australischen Mates ging es daran die Bay zu surfen. Ein gemütlicher Campingplatz mit netten Leuten, frischer Fisch und die entspannte Atmosphäre machten es leicht ein paar Tage zu bleiben. Wellentechnisch wurde es dann ziemlich klein und selbst der Cathedral Point war nur noch mit dem Minimalibu zu surfen. Auf der Fahrt südlich in Richtung Agadir erhaschten wir schon die ersten Blicke auf den verschnienen Atlas. UmWäsche zu waschen campierten wir auf dem Atlantik Park, ein großer Campingplatz mit vielen Wohnmobilen und eher älterem Cliente. Die Wellen von Taghazoute lagen gleich um die Ecke, aber so kurz vor Weihnachten und ungünstigen Tidenstände machten Boilers und Anchor fast unmöglich zu surfen. Crowds… Ich hatte ganz nette Sessions in La Source und der Killer Point inside. Bei sterbendem Swell und nach ein paar Ausflügen nach Tamri machten wir uns für die Feiertage nach Marrakech auf.