France 11 – Bretagne – Baie d‘ Audierne 06.2014

Am Anfang der Baie de Audierne haben gings am Point du Millier spazieren. Von den Steilküsten in den Wald, wo sich diese alte Mühle befand. Zwischen dem Point du Van und dem Point du Raz liegt die Baie de Tresspases. Bekannt für kaltes Wasser, ertrunkene und viele in den Klippen brütende Vögel. In St. Tugen trafen wir einen meiner bekanten, Kevin, zufällig am Strand. Schön alte Bekannte zu treffen, zum heimischen Crepe Abend eingeladen zu werden und zusammen mit einem Freund surfen zu gehen. In St. Tugen gabs dann auch ne richtig gute Session über ein recht seichtes Reef.

At the beginig oft the Baie de Audierne we had a walk at the Point du Millier. A nice piece of coast, Forest and a old the water mill on the way. Between zhe point du van and the point du raz is the baie de tresspases. Known for cold wather, drown people and heaps of birds greeding in the cliffs. In St. Tugen we met an old buddy of me, Kevin, at the beach. Nice to meet an old buddy, get invited to an local crepe dinner, sitting in a living room and to go surf with a friend. In St. Tugen I had a nice session on a shallow lefthander rolling over a flat reef.

France 09 – Bretagne – Crozon 02 06.2014

Nach ein paar Tagen gab es kurz vor der Flut endlich gute Wellen, aber nie lange, daher gibt es leider auch keine Bilder dazu. Auf den Bildern waren wir auch Entdeckungstour. Menhire und eine Ruine von Pierre Paul Roux, einem französchischem Philosophen in Camaret sur Mer und Point de Pen Hir.

After a few days there were a couple of good waves just in front of high tide. Just a short window to surf, for that reason I didn’t shoot pictures of it. The pictures show menhirs and a ruin of a house from Pierre Paul Roux, a French philosopher. In Camaret sur Mer and the point pen hir.

France 08 – Bretagne – Crozon 06.2014

France 08 – Bretagne – Crozon 06.2014
In Crozon gab es dann endlich die ersten Surf Sessions in La Palue. Leider nur die push tides kurz vor der Flut, aber wie immer eine nette Atmosphäre und nette Locals. Zu Fuß waren wir auch unterwegs, von La Palue zum Cap de la Chevre und über St. Hernot zurück. Wir genossen die tollen Ausblicke der Steilküste, Wald, Grotten und natürlich die umwerfende wilde Natur Crozons.

First surf in Crozon in La Palue. Just the pushing tide before high tide, but nice ones and the whole chilled atmosphere makes it good as always. By feet we make a big walk around the cap de la chevre and back over St. Hernot. We joined stunning views, forest, gores and caves and, of course the wild nature of crozon.

France 07- Bretagne – Finistere 05.2014

France 07- Bretagne – Finistere 05.2014
Erste Wellensichtung in der Finistere, aber immer noch zu klein für Erwachsene. Bei ziemlich miesem Wetter ging es weiter Richtung Brest. Schöne Ecke mit immer noch ziemlich viel Granitfelsen im Wasser. In Brest waren wir dann im Oceanapolis Aquarium, nenne wir es mal durch den Reiseführer überbewertet.

First sighting of waves in the Finistere area. But still to small for adults. By bad weather we drove along the stunning area in the direction of Brest. In Brest we visit the Oceanapolis aquarium, let’s call it overrated by our trip advisor book.

France 06 – Bretagne – Cote de Granit Rose 05.2014

France 06 – Bretagne – Cote de Granit Rose 05.2014

In der Gegend von Cote de Granit Rose gibt es neben den bekannten Steinbrüchen mit dem rosa Granit auch allerhand Granit Felsen und Steine die überall herumliegen. In der Cote de Bruyere haben wir in Locquirec halt gemacht. Leider keine Wellen in den wunderschönen, teils steinigen Stränden (bzw. Reef). Dafür ein schöner Wanderweg entlang der Küste.
In the area of Cote de Granit Rose we visit some beaches with huge granit rocks and stones. The rose granit exists only in the stone quarries. In the Cote de Bruyere we stopped in Locquirec. Still no swell at these beautiful beaches with stones and some reef. So we make a nice hiking trip along the coast.

France 05 – Bretagne – Nordbretagne 05.2014

France 05 – Bretagne – Nordbretagne 05.2014

Nach unserem Klosterbesuch ging es über die Küste nach St. Malo und über die Grenze in die Bretagne. Schöne Küsten mit schönen Buchten hinter weiten Landzungen. Vor Cancale gabs ne Baguettepause mit Blick auf die Stadt und die altern Austernfelder. Das nach dem Krieg wieder aufgebaute alte St. Malo haben wir auf der Festungsmauer erkundet. Danach ging es noch gemütlich durch die verwinkelten Gassen. Der nächste Stop war dann Cap Frehel. Leider lief kein Swell in die wunderschönen Strände.

After our visit of the abbey we drove to St. Malo and cross the border to britany. Nice bays behind wide caps. A baguette break in front of Cancale, with a nice view on the city and the old oyster fields. We visit the after the war rebuilded old St. Malo from the fortification wall. After we walk through the little streets of St. Malo. The next stop was the cap Frehel. No swell arroud, but stunning views and beautiful nature sourroundings.

France 04 – Normandie Süd – 05/2014

France 04 – Normandie – Südliche Normandie 05.2014

Nach dem ersten kleinen Unwetter liefen dann auch ein paar sehr kleine Wellen um die Gegend von Siouville ein. Zu klein für die Spots. Campiert haben wir dann in der Dünenlandschaft um Hatainville. Leider wurde fast jede kleine unser Wanderungen von einem Regen beendet oder wir mal wieder durchnässt. Etwas longboarden, ein Hügel findet sich ja schließlich immer. Schöne buchten am Ende der Normandie. Dann ging es mit dem Kloster Mont St. Michel auch schon langsam der Bretagne zu. Ein Franzose baute das Kloster auf einer Felsinsel, was ihm der heilige Michael im Traum aufgetragen hat. Da war dann auch was los. Besinnlich ist das Kloster so nicht mehr. Wir liefen über eine Straße zu der Insel bzw. Kloster und mit dem Bus zurück.

After a small storm we saw some tiny waves at Siouville. Too small for the spots around. We camped at a dune area near Hateinville. We get wet at nearly every hiking tour. So we joined the beautiful bays at the normandies south end and done some longboard action down the hills. At the end at the normandie we visit the Mont St. Michel. A French guy was building a cathedral at the bottom of a tiny rock island, after he saw the holy St Michel in his dreams, who give him the job. It was too busy. We walked on a street to the island and drove back by bus

France 03 – Normandie – Calvados 05/2014

An einem ziemlich trüben Tag sind wir, immer der kleinen Küstenstraße folgend, an die D-Day (06. Juni) Strände gekommen. Beklemmendes Gefühl. Nach dem wir schon etwas in die Landungsküste der Allies in Arromanches les Bains blicken konnten, sind wir erst mal in eine Videovorführung in einem kleinen Museum gegangen. Sehr Modern inszeniert, ziemlich aufreibend. Danach ging es dann an den eigentlichen Strand. Wie klein die ganzen Vorurteile gegenüber Frankreich oder ähnliches auf einmal werden. In einem Kaff weiter waren gerade Künstler am Werk die Geschäfte und Bars mit Zeichnungen der Landung zu dekorieren, in der D-Day Woche ist eine riesen Parade, Feuerwerk usw.
Dann ging es an die Landzunge hoch, nach Point de Bafleur, ein größerer noch sehr aktiver Fischereihafen mit vielen Kuttern. Da oben hat es wohl alles Mögliche mit Atom. Stromerzeugung, U-Boote und eine Wiederaufbereitung und was weiß ich noch was alles. Durch Chebourg sind wir nur durchgeheizt, in das erste Unwetter am Strand unterhalb des Cap Le Hague. Schöne Ecke, neben einem alten keltischen Dorf, einige Gestüte, Natur, das Meer und die schon zur Gewohnheit gewordenen Bunker.

At a grey day we drove the small costal roads and came through the D-Day Beaches. We walk around the bay of Arromanches les Bains and saw a movie about the D-Day History. We had a pizza in the next village and saw artists, drawing D-Day themes on the windows of the local shops. A big celebration is going on at the D-Day memorial. With a big parade, fireworks …
Then we drove through the cap at Banfleur, a big fishing port. At these part of the coast is a big nuclear thing going on. Submarines, electricity and no one know what else. We camp at a tiny celtic village. Horses, farms, the ocean and heaps of nature. And the bunkers, everywhere.

France 02 – Normandie – Le Havre – 05/2014

Ein halben Tag in Le Havre. Den größten Teil der Stadt nimmt der internationale Hafen und der Strand mit Strandhäuschen und allerlei angebotenen Aktivitäten ein. Am Hafen legen die Fähren nach England und Irland und Schiffe aller Größen ab. Nach einem Streifzug um den Hafen sind wir dann den klassischen Einkaufsstraßen mit hübschen Cafés gefolgt. Neben einem großen Platz vor dem vermutlichen Rathaus, welcher neben Flaggen mit vielen Brunnen usw. geschmückt war haben wir dann nichts wirklich Interessantes mehr in der Stadt für uns entdeckt. Aus der Stadt führt eine große Brücke über die Seine, welches die einzige Straße zur Küste bzw. Honfleur darstellt. Diese kostet aber und es war nicht wirklich ersichtlich wie man diese Maut etc. entrichten soll. Die nächste Gelegenheit über die Seine war dann eine Fähre, auf die wir den LT quetschen mussten. Für alle beteiligten ein interessantes Erlebnis.

Day Trip to Le Havre. After watching the big international harbor and the beach with a lot of activities ad beach huts we visit the city and shopping streets. From the harbor are departing ferries to Ireland and England and ships of all sizes. In the city we found just the odd shopping streets and a big place with flags and some water art. After the visit of the city we want to cross the seine, but the only bridge was with toll and we don’t found the entrance and don’t understand how it works. So we cross the seine per ferry with the LT. An Adventure for all of us.

France 01 – Normandie – Fecamp and sourroundings 05/2014

Wir sind nach einer langen aber sehr grünen und schönen Fahrt durch Frankreich, parallel zur Beneluxgrenze in der Normandie gelandet. Grüne Täler mit Bächen und Seen, nur kleine Landstraßen und Ortschaften, wir haben ja Zeit. Unser Erstes Ziel war Fecamp, eine Stadt an der Küste mit recht großem Hafen und allerlei Touri Zeugs, drum herum nur grün, Wald, Steilküste hoch und wieder hinunter. Die umliegenden Strände mit Ihren Kreidefelsen sind beeindruckend schön. Leider drückt es so gar keinen Swell um good old England, heißt das Meer ist flach wie in einer Badewanne. Das Wetter brachte uns wie auch die recht Kühlen Normannen so manchen Sonnenbrand. Jetzt geht’s weiter richtung Süd Westen.
We arrived after a beautiful journey through France the Normandy. The first stop was Fecamp, a bigger city with a bigger harbor. The surrounding beaches and areas are green and beautiful, up and down the hills of the Normandy cliffs. No swell was wrapping around good old England, so the sea is flat. The Weather is pretty nice, sunburns included.