In Galizien surfen bedeutet meistsen in Bewegung zu sein, um je nach Wind eine Session abzugreifen. Also ging es zurück in den Westen, hinter A Coruna. Nach 2 Tagen super cleanem Surf in Razo kündigte sich neuer Swell an, viel Swell. Nach Beratschlagung mit Freunden, machte ich mich auf an das Finisterre und die Marea Bajas. Voller Vorfreude übernachtete ich in Nemina, um am nächsten Morgen zu sehen das die perfekte Welle zwar brach, aber leider nur Knie hoch. In Rostro hatte ich denn eine Semi gute Session, aber es war Wild. Auf der Suche nach perfekten Wellen ging es dann weiter in den Süden, aber der Sell traf einfach nicht auf die Westküste. Also wieder zurück in die Marea Altas, um Freunden lebe wohl zu sagen, da sowohl in Pantin als auch in Doninos Contests für das Wochenende angesagt waren. Nach ausgiebigem Swell-Check und dem Rat neuer Freunde ging es für die letzte Woche nach Asturien. Xago für die kleinen und Salinas für die großen Tage, wobei es Tage gab an denen es zu groß für Salinas wurde. Für zwischen durch ging es in den Skate Park von Salinas, um an meinen Surfskate Skills zu arbeiten. Dann war es auch schon wieder so weit, also zurück nach Frankreich, um auch dort Freunden auf Wiedersehen zu sagen. Leider hatten wir kein Glück und fanden nichts surfbares. Am letzten Tag scorte ich noch ein mal in Ilbaritz, aber die letzte Session ist so eine Sache… Danke an alle, welche mir den Trip ermöglicht haben. Für Freundschaft, Essen, Hilfe, Ratschläge, das Aloha und alles andere!!!
Kategorie: Länder
Länder
Countrys
Galizien Roadtrip – Herbst 22 – Part 2
Mit anhaltendem Swell und NO Wind blieb ich erst mal in der Ecke von Doninos, bei Ferrol. Als sich dann der erste große Herbstswell ankündigte ging es in die Traumbucht von Vila de Rube, nähe Cedeira. Mit ein paar alten und einigen neuen Freunden Surfen, Menu de Dia, Skatesession im nahe gelegenen Pool, einfach eine gute Zeit haben.
Galizien Roadtrip – Herbst 22 – Part 1
Die Frage wohin im Herbst surfen zu gehen, trieb mich irgendwie den ganzen Sommer um. Flüge wurden günstiger, die Bucketliste lang nicht abgearbeitet oder doch mit dem Bus in Europa. Klingt entspannt, einige Freunde leben mittlerweile an der Küste und der europäische Herbst sieht vielversprechend aus. Das war die Entscheidung.
Die ersten paar Tage waren noch recht sommerlich bis heiss. Nach dem ankommen und erst mal von der Fahrt erholen, hatte ich einen perfekten Surftag mit einem Freund aus El Salvador. Hier auf den Bildern ist Parlementia, in Guéthary, wo wir uns ein Apres Bier genehmigten. Abends ging es dan auf ein Ortsfest in den Bergen des Basekenlands. Um etwas Strecke zu machen ging es dann direkt weiter nach Asturien, um den Restswell in Playa de Xago mit zu nehmen und eine Freund zu treffen, der in Xago heimisch geworden ist. Nach dem der Swell dann abebte fuhr ich weiter nach Galizien. Relaxen und Wandern in Traba, westlich von A Coruna. Mit aufkommendem Swell ging es dann in die Marea Altas um noch mehr Freunde zu treffen und gemeinsam zu surfen. Auf den Bildern: Parlementia, Guéthary , Frankreich. Playa de Xagó, Asturien. Die Halbinsel ist Caion, Galizien. Die Strandbilder Playa de Laga, Galizien. Und das letzte eine Traumwelle im Sonnenuntergang in Playa Doninos, Galizien.
Espana Norte – Spring 2022
Die Bilder kommen etwas verspätet und stammen von userem Nordspanien Roadtrip, im Frühling 2022. Swell Technisch war nicht viel los. Daher ging es ans leere Strände genießen und Städte unsicher zu machen. Auf den Bildern: Playa de laga (Baskenland), Xago (Asturien), Candas, Espana. Die Gasse ist in Ribadesella, playa de ajo (Kantabrien) und die Rural Bilder sind aus Castro Uridales.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 8 – Las Flores
Was soll man über Las Flores sagen… Ein perfekter Pointbreak über Sand, lang, schnell. Lange von Felsen unterbrochenen Stränden. Dahinter Berge, die großen Vulkane El Salvadors im Blick. Nach morgendlichem, meist perfekten Surf, war anfangs die Versorgung von Essen teils schwierig. Die Locals wollten nach dem Wochenende nicht gleich wieder arbeiten. Aber dank unseres Autos ging es auf Restaurant Enteckungstour nach El Cuco. Eine etwas abgrockte Fischerstadt, welche von den einheimischen Touristen aus St Miguel im Sommer genutzt wird. Ausser dem perfekten Surf ist nicht viel los in der Ecke. Selbst für Spielkarten mussten wir in die nächste Stadt. Unsere Frage nach Sehenswürdigkeiten oder Unternehmungen wurde überall mit einem lächelnden ‚gibts hier nicht‘ beantwortet. Nach 5 Tagen ging es an die Heimreise nach El Tunco. Um 5 Uhr Morgens began es an dem Tag der Heimreise zu regnen, um 10 war der Bach ins Meer ein reisender Fluss, um 12 hörte es dann endlich auf. Leider waren die Straßen nach all dem Regen nicht in bestem Zustand. Ein Stein, unsere Ölwanne, warten mitten im nirgendwo… Zum Glück enteckte uns die Polizei und rief uns einen Apschleppwagen. 5 Stunden lang ging es dann huckepak auf dem Apschlepper zurück nach San Salvador. Nass und selbst nach den Tankstellen Hot Dogs noch hungrig. Der Motor überlebte und wir bekamen unseren Honda nach einer guten Woche, repariert, zurück. Wie schwierig ohne Auto in La Liberdad. Danke an alle die uns in der Zei mitgenommen oder Abgeholt haben. Die letzen Tage, mit gutem Surf, in el Tunco und den umliegenden Stränden. Dann gings es schon ans lebe Wohl Sagen, Familie, neue und alte Freunde. Hasta pronto, amigos y El Salvador.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 7
Nach einer gewissen Zeit stellt sich Routine ein. Ich hab es sehr genossen ein Auto zu haben, ncoh mal vielen Dank an meinen Schwiegervater. Morgens früh aus dem Bett, ab auf die Straße Richtung Km 59 und vor dem einsetzenden Wind schon die Seele aus dem Leib gesurft. Zurück zum Hotel und das Welbeste hausgemachte Frühstück ala Becky wartet schon. Beim steigendem Swell, packten wir unser Auto und Otto ins Auto, schnallten die Bretter aufs Dach und machten uns nach San Miguel, an den legendären Point, Las Flores.
Hier auf den Bildern La Bocana in El Tunco und Las Flores.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 6
Tropisch, kühler windstill am Morgen. Heiss am Mittag bis in die Nachmittagsstunden, meist windig. Etwas kühler am Nachmittag und an manchen Tagen, der heftige Regen in der Nacht. Wir haben uns in unserer Unterkunft in El Tunco eingelebt, wobei es in dem touristischen tunco unter der Woche sehr ruhig zu ging. An dem Wochenende ging es mit der Familie an den costa de sol, ein weiter Sandstrand mit vielen privaten Clubs und Hotels. In der nächsten Woche gönnten wir uns etwas Luxus, einen Daypass in Mizata. Hier auf den Bildern der ria de bocana, el costa de sol, Sonnenuntergang in el tunco und Miszata.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 5 – Surf in El Tunco
Nach ein paar einstiegs Sessions in Sunzal gehtes mit meiner Paddelpower etwas aufwärts und nun geht es darum auch la Bocana unsicher zu machen. Leider bleib mein Teleobjektiv zu Hause, deshalb diesmal nur Bilder mit kleinen Alltagsobjektiv.
Die Bilder sind in einer Abendsession der Locals in Bocanita entstanden, das erste und letze ist la Bocana.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 4
Die Ausflugswoche ging wieter, schließlich soll der Surfer ja mehr als nur die Strände El Salvadors kennen lernen. Die ersten Bilder stammen von dem lago de suchitoto, ein sehr altes Dorf in Cuscatalan. Am nächsten Tag gin es an den lago de quatepece, ein sehr beliebtes Ausflugsziel mit vielen Restaurants auf Stelzen, praktisch im See. Das Essen war inklusive einer Bootstour und einer Band und jede Menge guter Laune. Die letzen Bilder stammen von einem Maya Tempel, Ruinas de San Andres. Neben den Eindrücken bekamen wir eine sehr informative exklusive Führung, da wir die einzigen Besucher waren.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 3
In der ersten August Woche haben die meisten Salvadorianer Urlaub. Von da her unternahmen wir, gemeinsamm mit meiner neuen Salvadorianischen Familie, viele Ausfluege. Hier der erste groessere Ausflug nach Ataco, naher der Grenze zu Guetemala. Bei der Anreise passierten wir die Ruta de las Flores und assen bei Don Alvaro. Ein Ausflugslokal welches auch ein Bauernhof ist und die meisten Nahrungsmittel selbst produziert. Am Abend ging es dann nach Ataco, ein touristisches Dorf mit allerhand Kunsthandwerk, Musik und etwas anderer Kultur. Aufgrund der Hoehe ist es auch wesentlich Kuehler als den anderen Orten.