Hier noch ein paar Bilder von Doninos bei Flut, in der mid Tide lief es episch… Dann ging es weiter runter in die ria bajas (Galiziens Westküste). Leider hatten wir ausser in Louros meist schlechtes Wetter. Zeit sich eine keltische Siedlung und etwas alte Bausubstanz anzugucken.
Kategorie: Strand
Espana 11- Galicia – Ria Altas (Ferrol and sourroundings)
Espana 08 – Galicia – 09.2014
Um unseren „fly in“ Urlauber abzuholen mußten wir erst mal ein par Kilometer durch Galizien machen. Vom Flughafen in A Coruna ging es dann erst mal auf einen Caming in der Nähe von Playa de Razo, mit Welcome BBQ. Für die nächsten Tage ging es dann an den Playa de Traba, NW von A Coruna um dann den Geburtstag des besagten Freundes zu feiern. Schöne Tage mit Surf, BBQs, Sonnenuntergängen…
Spain 01 – Euskadi (Baskenland) – 07.2014
Wegen einer Baustelle zog sich die Fahrt über die spanische Grenze, bei schlechtem Wetter ziemlich hin. Nach kurzem Stop in San Sebastian entschieden wir uns gleich weiter nach Zarautz zu fahren. Ziemlicher Kulturschock. Die Städte und Dörfer an der Küste des Baskenlands sind regelrecht in die Flussmündungen gedrängt und bis hinter San Sebastian nur schwer zugänglich.
Also erst mal langsam an die baskische Kultur gewöhnen. Von Zaurautz aus ging es über die Berge an den playa de Laga und in ein paar umliegende Dörfer. Am Wocheende wird es an den Stränden schon recht voll, parken wird vor allem mit dem großen Auto an manchen Plätzen zum Problem. Nach kurzer Visite in Mundaka ging es weiter über Bakio nach Barrika, in der Nähe von Sopelana. Von da aus ging es mit der Metro nach Bilbao ins Guggenheim Museum und in die Altstadt. Nette Einheimische, entspanntes Leben. So langsamm kommen wir in Nordspanien bzw. im Baskenland an.
France 12 – Süd – 06.2014
So die letzten Bilder von Frankreich. Pays de la Loire, Charente und Aquitaine mit dem französischem Baskenland. Auf die Gironde sind wir um Kilometer und Zeit zu sparen mit einer Autofähre. Wellen gab es auch erst ab der Gironde, der nördliche Teil Frankreichs bleibt im Sommer ziemlich flat. Am südlichsten Punkt mit Blick auf die Düne Pyla gabs auch Skimboard Action. Die Gironde war dann noch ziemlich entspannt, in der Le Lande gings dann schon anderst zu. Straffzettel wegen wild campen sind wohl bis zu 200 Euro, Campings sind vom Preis meist ok, aber um eine Nacht da zu schlafen irgendwie zu stressig. Nach dem obligatorischen Biaritz Besuch, gings dann über die Grenze nach Spanien. Es war schwer Kontakte zu knöpfen und die Franzosen machen es einem nicht leicht, selbst beim einkaufen…
France 11- Bretagne – Baie de Audierne – Quiberon 06.2014
In der Südlichen Hälfte der Baie d Audierne gabs etwas größeren Surf in und um La Torche. Ziemlich geschäftig geworden die Ecke, selbst bei den Leuchttürmen von Penmarch drückte uns ein Dude Flyer für die neue Surfschule in Proscan in die Hand. In Quiberon ging es dann noch geschäftiger zu. Die ganze Ecke sieht wie generalüberholt aus. Neue Höhenbeschränkungen, Womo Stellplätze und die Crowd bei praktisch miesen Wellen am Wochenende spricht für sich. Die Sprachbarriere wird auch immer höher, selbst der Versuch z. B. Fisch auf französisch zu bestellen ging ziemlich in die Hose.
France 09 – Bretagne – Crozon 02 06.2014
Nach ein paar Tagen gab es kurz vor der Flut endlich gute Wellen, aber nie lange, daher gibt es leider auch keine Bilder dazu. Auf den Bildern waren wir auch Entdeckungstour. Menhire und eine Ruine von Pierre Paul Roux, einem französchischem Philosophen in Camaret sur Mer und Point de Pen Hir.
After a few days there were a couple of good waves just in front of high tide. Just a short window to surf, for that reason I didn’t shoot pictures of it. The pictures show menhirs and a ruin of a house from Pierre Paul Roux, a French philosopher. In Camaret sur Mer and the point pen hir.
France 08 – Bretagne – Crozon 06.2014
France 08 – Bretagne – Crozon 06.2014
In Crozon gab es dann endlich die ersten Surf Sessions in La Palue. Leider nur die push tides kurz vor der Flut, aber wie immer eine nette Atmosphäre und nette Locals. Zu Fuß waren wir auch unterwegs, von La Palue zum Cap de la Chevre und über St. Hernot zurück. Wir genossen die tollen Ausblicke der Steilküste, Wald, Grotten und natürlich die umwerfende wilde Natur Crozons.
First surf in Crozon in La Palue. Just the pushing tide before high tide, but nice ones and the whole chilled atmosphere makes it good as always. By feet we make a big walk around the cap de la chevre and back over St. Hernot. We joined stunning views, forest, gores and caves and, of course the wild nature of crozon.
France 06 – Bretagne – Cote de Granit Rose 05.2014
France 06 – Bretagne – Cote de Granit Rose 05.2014
In der Gegend von Cote de Granit Rose gibt es neben den bekannten Steinbrüchen mit dem rosa Granit auch allerhand Granit Felsen und Steine die überall herumliegen. In der Cote de Bruyere haben wir in Locquirec halt gemacht. Leider keine Wellen in den wunderschönen, teils steinigen Stränden (bzw. Reef). Dafür ein schöner Wanderweg entlang der Küste.
In the area of Cote de Granit Rose we visit some beaches with huge granit rocks and stones. The rose granit exists only in the stone quarries. In the Cote de Bruyere we stopped in Locquirec. Still no swell at these beautiful beaches with stones and some reef. So we make a nice hiking trip along the coast.
France 04 – Normandie Süd – 05/2014
France 04 – Normandie – Südliche Normandie 05.2014
Nach dem ersten kleinen Unwetter liefen dann auch ein paar sehr kleine Wellen um die Gegend von Siouville ein. Zu klein für die Spots. Campiert haben wir dann in der Dünenlandschaft um Hatainville. Leider wurde fast jede kleine unser Wanderungen von einem Regen beendet oder wir mal wieder durchnässt. Etwas longboarden, ein Hügel findet sich ja schließlich immer. Schöne buchten am Ende der Normandie. Dann ging es mit dem Kloster Mont St. Michel auch schon langsam der Bretagne zu. Ein Franzose baute das Kloster auf einer Felsinsel, was ihm der heilige Michael im Traum aufgetragen hat. Da war dann auch was los. Besinnlich ist das Kloster so nicht mehr. Wir liefen über eine Straße zu der Insel bzw. Kloster und mit dem Bus zurück.
After a small storm we saw some tiny waves at Siouville. Too small for the spots around. We camped at a dune area near Hateinville. We get wet at nearly every hiking tour. So we joined the beautiful bays at the normandies south end and done some longboard action down the hills. At the end at the normandie we visit the Mont St. Michel. A French guy was building a cathedral at the bottom of a tiny rock island, after he saw the holy St Michel in his dreams, who give him the job. It was too busy. We walked on a street to the island and drove back by bus