Portugal 02 – Zentralportugal 10.2014

Nach unserem Stadtbummel in Porto ging es weiter Richtung Süden. Mit viel Wind und schlechtem Wetter guckten wir uns einige Strände und ziemlich touristische Städte an. Am beindruckensten war das traditionelle Fischerdorf Nazare, nebst weltbekannten Big Wave Spot. In Peniche haben wir ein paar Tage Station gemacht. Den ASP Contest 2014 in Supertubos wollte ich in Peniche eigentlich umgehen (viele Leute und die Wellen am Spot können nicht gesurft werden), aber das schlechte Wetter nördlich trieb uns dann doch weiter. Den Leuten sind wir an entlegenen Stränden aus dem Weg geganen und ich konnte nach dem Contest noch entspannt Supertubos und Banana Beach surfen.

Portugal 01 – Nordportugal

Die ersten Tage in Portugal haben wir in Viana do Castelo verbracht. In Afife gab es ganz guten Surf. Leider hatten wir aufgrund des forteschrittenen Jahres sehr schlechtes Wetter, was uns erst mal zum chillen verdammt hat. Nachdem das Wetter etwas besser wurde, ging es für einen Tag nach Porto. Eine sehr schöne, altertümliche Stadt. Viele Läden und Ecken zu entdecken, Cafes, Restaurantes usw.

Espana 12 – Galicia – Ria bajas

Hier noch ein paar Bilder von Doninos bei Flut, in der mid Tide lief es episch… Dann ging es weiter runter in die ria bajas (Galiziens Westküste). Leider hatten wir ausser in Louros meist schlechtes Wetter. Zeit sich eine keltische Siedlung und etwas alte Bausubstanz anzugucken.

Espana 10 – Galicia – Surf in Pantin (Playa de Rodo)

In Pantin, nahe Feroll angekommen hies es erst mal für ca. eine Woche keinen Swell bzw. Wellen. Hier die Bilder zu dem ersten Swell. Leider auch das einzige mal das die Rechte Welle in Pantin so richtig lief. Zu dem Traumpic zum Peak, so sah es öfter aus. War aber leider nicht surfbar.

Espana 09 – Galicia 2 – 09.2014

Am Cabo de Finistera ging es nach langer Strandsuche recht regnerisch und grau zu. Der Begriff A. d. W. haut hin. Guter solider Surf in Playa de Rostro. Nach 2 Tage grauem Wetter ging es über Playa de Traba und Razo weiter östlich nach A Coruna. In Traba war Stadtfest, mit unglaublichen 2 Bühnen. Um unserem Urlaubsgast noch mehr Kultur zu zeigen ging es am Wochenende in die Stadt um ein bissie zu feiern. Um noch eine andere Ecke zu sehen fuhren wir auf das Cabo de Bares (der nördlichste Punkt Galiziens). Netter Platz mit steinernen BBQs, einer kleinen Bar und schönem Strand (Playa de Esteiro). Viel zu schnell gingen die 2 Wochen mit unserem Besucher ins Land und es ging schon wieder auf den Flughafen von A Coruna. Die nächsten Wochen werde ich wohl allein umherreisen.

Espana 08 – Galicia – 09.2014

Um unseren „fly in“ Urlauber abzuholen mußten wir erst mal ein par Kilometer durch Galizien machen. Vom Flughafen in A Coruna ging es dann erst mal auf einen Caming in der Nähe von Playa de Razo, mit Welcome BBQ. Für die nächsten Tage ging es dann an den Playa de Traba, NW von A Coruna um dann den Geburtstag des besagten Freundes zu feiern. Schöne Tage mit Surf, BBQs, Sonnenuntergängen…

Espana 05 Asturias

Immer den Picos de Europa an der Küste folgend ging es dann auf nach Asturien. Bei ziemlich schlechtem Wetter kamen wir am Playa de Torimbia an. Es geht durch eine Siedlung mit steilen, engen Straßen auf eine kleine Landspitze mit wundervollem Ausblick. Am Abend gab es ein kleines Blueskonzert, open air an einer Bar direkt an einem anliegenden Strand. Ein kleiner Surf in der herrlichen Kulisse war auch drinn. Für Besorgungen ging es nach Ribadesalla, eine größeres Fischerdorf. Von Arriondas aus haben wir eine organisierte Kanutour auf dem Rio Sella gestartet.

Um in die Picos de europa zu gelangen sind wir mit dem Bus von Covadonga aus zu dem Lago de Enol gefahren. Begleitet wurde die Busfahrt von Dudelsackmusik und einer Menge spanische Touristen. Um dem Ansturm zu entfliehen ging es dann über den Lago de la Ercina zu dem Vega de Ario, 600 HM in ca. 3 Stunden. Vorbei an einigen kleinen Berghütten in denen teils Käse hergestellt wurde ging es, immer von Kühen begleitet Bergauf. Nach einer kurzen Rast und einem herrlichem Blick (es riss zum Glück kurz auf) auf das Macizo Central der Picos. Beim Abstieg haben wir im Nebel kurzeitig unseren Weg verloren und sind über eine längere Route zurück zu den Seen. Busse waren da leider schon alle weg, also trampen.

Wegen der Kultur ging es dann 2 Tage nach Gijon. Essen in einer Sederia, ein paar Bier in einer lokalen Bar…

Espana 04 Cantabria West

Das Meer vor und die Berge hinter unserem Auto. Neben den Strandtagen gehen wir auch gerne mal wandern. An einem Wandertag waren wir in der Nähe vom Naturpark Cabarceno, etwas vor Santander gelegen, unterwegs. Die Tiere werden auf rießigen Weideflächen gehalten und es ist zu putzig den ganz jugen Kühen bzw. Rindern und den kleinen Pferdchen bei den ersten Sprüngen zu beobachten. Am Strand waren wir länger in den wunderschönen Dunas de Liencres, wo auch der Surf recht gut war. Die zweite Wanderung war im Valle de Cabuerniga, eine Sepertinenstraße in einem Buchenwald hinauf, über grüne Weideflächen zu einer Quelle und wieder zurück. Das Strandprogramm war dann um San Vincente de Barquera weniger ansprechend, eine Touri Hochburg.

Espana 03 – Cantabria East – 07.2014

In Kantabrien rückt das Gebirge immer näher ans Meer und die Landschaft wird weitläufiger. Nach der Fußballaufregung haben wir uns erst mal an den wunderschönen Stränden und Buchten entspannt. Von langen Stränden hinter Dünen bis zu kleinen felsigen, wunderschönen Buchten ist alles dabei. Zur Sommersaison füllen sich die Strände immer mehr, wobei das eher die Wochenenden und vor allem die Gegend um Noja betrifft. Die grüne Gegend und der Swellcatcher Playa de Ajo bleibt immer noch mein Favorit. Obwohl ich die Ecke schon seit einigen Jahren kenne, gelingt es mit mehr Zeit besser Land und Leute zu erkunden und zu verstehen. Die Berge gehören wie das Meer zu Kantabrien. Zum Surf, na ja es ist halt Sommer. Wetter ist meist schön aber so nah an den Piccos recht durchwachsen. Neben dem Strand haben wir noch etwas Kultur abgestaubt: Semana Grande in Santander. Cerveza y pinchos….