Nach ein paar einstiegs Sessions in Sunzal gehtes mit meiner Paddelpower etwas aufwärts und nun geht es darum auch la Bocana unsicher zu machen. Leider bleib mein Teleobjektiv zu Hause, deshalb diesmal nur Bilder mit kleinen Alltagsobjektiv.
Die Bilder sind in einer Abendsession der Locals in Bocanita entstanden, das erste und letze ist la Bocana.
Autor: Tobias
El Salvador Sommer 2021 – Teil 4
Die Ausflugswoche ging wieter, schließlich soll der Surfer ja mehr als nur die Strände El Salvadors kennen lernen. Die ersten Bilder stammen von dem lago de suchitoto, ein sehr altes Dorf in Cuscatalan. Am nächsten Tag gin es an den lago de quatepece, ein sehr beliebtes Ausflugsziel mit vielen Restaurants auf Stelzen, praktisch im See. Das Essen war inklusive einer Bootstour und einer Band und jede Menge guter Laune. Die letzen Bilder stammen von einem Maya Tempel, Ruinas de San Andres. Neben den Eindrücken bekamen wir eine sehr informative exklusive Führung, da wir die einzigen Besucher waren.
El Salvador Sommer 2021 – Teil 3
In der ersten August Woche haben die meisten Salvadorianer Urlaub. Von da her unternahmen wir, gemeinsamm mit meiner neuen Salvadorianischen Familie, viele Ausfluege. Hier der erste groessere Ausflug nach Ataco, naher der Grenze zu Guetemala. Bei der Anreise passierten wir die Ruta de las Flores und assen bei Don Alvaro. Ein Ausflugslokal welches auch ein Bauernhof ist und die meisten Nahrungsmittel selbst produziert. Am Abend ging es dann nach Ataco, ein touristisches Dorf mit allerhand Kunsthandwerk, Musik und etwas anderer Kultur. Aufgrund der Hoehe ist es auch wesentlich Kuehler als den anderen Orten.
El Salavador Sommer 2021 – Teil 2
El Salvador – Sommer 2021
Endlich zurueck in den Tropen, diesmal nicht nur um Urlaub zu machen, sondern auch um meine neue Familie kennen zu lernen. Nach einem herzlichen Empfang und Beckys Geburtstag ging es fuer ein paar Tage nach El Tunco, um zu surfen und sich zu entspannen. Wir haben ein Auto und einen Platz in dem Haus der Familie, was der Bedeutung Leben wie ein Einheimischer gleich einen ganz neue Bedeutung zukommen laesst. Auf den Bildern zu sehen sind: das Haus von Beckys Vater, unsere Unterkunft in Tunco (Casa de Mango), Playa la Bocana, Playa Palmarcito und noch mal Tunco zu sehen. Wir sind teils am Strand und teils mit der Familie und deren Freunde unterwegs, welche mir alle Ecken El Salvodors zeigt.
Stuttgart – Pumptrack – 03 2021
Köngen – Wintertag Feb 2021
Portugal Herbst 2020 – Teil 3
Im November wurde es ein bischen ruhiger, rund um Peniche. Wegen de in Portugal verhängten Teillockdowns, wollten wir uns nicht großartig bewegen, konnten es durch Einschränkungen auch nicht wirklich. Das Wetter wurde immer besser und wir waren in dem fast zietlosen Portugal, auch Mental angekommen. Auf den Bildern sind die Stadtmauern von Peniche, ein paar typische Häuser, in Peniche zu sehen. Die Surfbilder sind in Ferrel, Poca di Mota entstanden, welcher sich immer mehr zu meinem lieblinbs Spot für kleine Swells entwickelt. Die letzen sindin Zarautz, bei unserer Rückreise entstanden.
Portugal Herbst 2020 – Teil 2
Nach dem dicken Swell waren etwas kleinere Tage und Südwind angesagt, was in Peniche die Auswahl an verschiedenen Spots deutlich erhöht. Wir haben uns für das North Shore, wie die Strände in Ferrel auch liebevoll genannt werden, Almagreira entschieden. Das ich Morgens um 6 von hupenden Locals geweckt werde, ist mir vermutlich das letzte mal in Australien passiert, aber die Situation scheint bei ein paar Leuten Spuren zu hinterlassen. Bei erneut aufkommenden Sturm haben wir das Ocenarium in Lissabon besucht, kann ich nur empfehlen, allein das große Salzwasseraquarium ist den Besuch wert. Lissabon selber haben wir leider nicht besucht, man muss als Tourist ja nicht in die Städte, während die Bevölkerung den Lock-Down im Kampf gegen das Virus einzuhalten hat. Dann kam der Tag von Supertubes, Nordwind und genügend Swell liesen den Legendären Spot feuern. Ich schaffte es nicht ins Wasser, da es bei Low Tide schlicht weg zu wenig Wasser vor dem Board gab und sie das Lineup gegen Mid Tide dann ordentlich mit Locals, Pros und jede Menge Bodyboarden füllte.
Portugal Herbst 2020 – Teil 1
Um im Covid Jahr, nach einigen Änderungen der Pläne doch noch an den Strand zu kommen, fuhren wir kurz entschlossen in den düdlichsten Zipfel Europas, Potugal. Nach der Fahrt ergoltern wir uns erst mal in Capreton / Hossegor, in Frankreich. Der Surf war am Pumpen, in Frankreich Ferien und ich mit meinen über das Jahr ziemlich schwach gewordenen Ärmchen, ziemlich am Kämpfen. Da es durch sie Ferien recht voll war, trieb es uns nach einer weiteren Nacht über die Grenze ins spanische Baskenland. Der Besuch im Restaurant: EL RINCÓN DE LA REJA, welches von salvadorieanischen Freunden in Getxo geführt wird, ist schon obligatorisch, wenn wir an der Norküste sind. Durch die Tamales und Pupusas gestärkt wollten wir eigentlich an unserem baskischen Lieblingsstrand nächtigen, allerdings wurde uns das durch eine Baustelle auf dem Parkplatz und schlecht Wetter vermiest. Also ab nach Portugal, Peniche. Zugegebener Maßen waren wir durch die Corona Auflagen etwas verunsichert. In Frankreich die halbe Kapazität auf Campings und Stellplätzen, im Baskenland Infos überhaupt nicht am Strand Parken zu dürfen und in Portugal dann alles iwie Normal,. also mit Maske, max. Personen Anzahl und so weiter. An den ersten Tagen war es recht durchwachsen, großer Swell, durschmischtes Wetter und sich drehender Wind. Busse und Wohnmobile waren auch jede Menge unterwegs, klar wo sollen die ganzen europäischen Surfer in dem Jahr auch hin, wodurch die Stimmung bei manchen Locals etwas gereizt war. Aber bei so viel Strand findet sich für jeden etwas. Auf den Bildern Capreton, Hossegor in Frankreich. Surf in Mohle Este, Peniche, Portugal und die kleine Kirche auf der Isla de Baleal.