Sri Lanka Arugam Bay – kumana nationalpark 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 1

My girlfriend and myself heading through sri lanka for a 3 week summer holiday. After a long night at the Dubai airport and a long taxi drive throgh the island (included the first curry and rice, khottu and a crazy elephant expirience on the road) we arrived arugam bay.

Surf in the mornings and evenings (pretty crowded on a okish backhander) at the main point, relaxing between the hot hours by breaky, sometimes totaly brain overflowed by the culture surroundings we became friends with the bay.

The pictures are from our first days in arugam bay and a amazing safari in the kumana (yala) nationalpark.

Cheers

P.S. More pics will follow soon.

Tobi

Australien NSW arround Sydney

Schon komisch mit dem Auto wieder nach Sydney zu kommen. Die ersten vertrauten Plätze und mir wird etwas bewußt wie lange ich schon unterwegs bin. In Cronulla halt für nen Surf gemacht und dann durch die Stadt richtung Norden. Es ging noch ein Stück weiter nach Newcastle, was meinen nördlichsten Punkt am Eastcoast darstelt. Indo is calling. Der Eastcoast ist mir im Momment einfach zu inkonsistent und bussy. Ich hab dann ca 2 Wochen gebraucht um die Karre herzurichten und zu verkaufen. Impfungen fuer Asien mussten auch noch nachgeholt werden. Hierfür bin ich auf den einzigen Camping von den sog. northern Beaches von Sydney und nachdem ein Pärchen das mein Auto kauft gefunden war in einen Backpacker in Manly, in dem in der 2. Nacht mein Zimmer gebrannt hat, in dem ich zu dem Zeitpunkt zum Glück nicht zugegen war. Nach dem ersten großen Schrecken festgestellt das so gut wie mein gesammter Kram noch intakt ist, freu ich mich jetzt auf Indo, Westjava. Bin aber auch etwas aufgeregt.

Australien – NSW Part 2

Schoene Ecke das suedliche NSW. Schoen gruen, nicht zu geschaeftig und „No MC Donalds in Moruya“ Aufkleber dominieren die localen Surfautos. Die ersten Bilder sind der Narooma Breakwalll an einen viel zu grossen Tag, nur 2 Locals uebten sich im Tow In Surfen. Dann kommt der Moruya Breakwall und das zugehoerige Rivermouth. An groesseren Tagen huepft man von den Steinen ins Wasser, ich hab mir gleich mal das neue Board und meine Hand zerschrammlet, ich glaube mich kannten dann gleich alle Locals… Peinlich. Die Naturbilder sind in einem nahen Nationalpark entstanden, leider hab ich an den wunderschoenen Straenden nie Surf gefunden, aber einige schoene Spaziergaenge im Regenwald und die regionale Tierwelt genossen. Ein Tip: Kein Sandwich essen wenn Papagaeien in der Naehe sind.

Australien – East Coast

So jetzt also am Eastcoast. Nach der kalten Zeit in Victoria hab ich die recht entspannte Ecke mit freundlichen und relaxten locals echt genossen. Die ersteb beiden Bilder sind nähe Lake Enterance, noch in Victoria entstanden. Seit ewigkeiten mal wieder eine Surfsession ganz allein. Dann kommt Saltwater Creek, nach der NSW Grenze. Wie viele andere Strände mit Frischwasser eine ehemeliger Aborigeni-Kulturplatz. Leider gab es keinen Swell und das übernachten bzw. sich im Park aufhalten war nicht ganz billig. In einem superschönen, zu der Zeit einsammen kleinen Camp, in einem Nationalpark hatte ich dann nächtliche Besucher beim BBQ (Barbie). Ein Bandicoot, der mich mit seinem gequiecke erst mal unheimlich erschreckt hat und ein Opossum, mit dem ich ungelogen um mein restliches Brot kämpfen musste. Ziemlich zutraulich das Geviechzeugs. Dann kommt der Camel Rock mit dem Denkmal auf einer Bank. Es gibt ziemlich viele Denkmäler an alte Buddies, im Sueden und Westen auch recht viele mit den Worten Shark oder taken. Schnell vorbeigehen kann man da nicht, meistens legt man noch eine Muschel o. ä. dazu und hält inne. Ein Local erzählte mir mal das nur die Leute ohne Spirit von den Haien geholt werden und das innehalten vor den Denkmälern gehört auf jeden fall dazu. Zum Schluss kommt noch der Bingie Bingie Point, an dem ich eine Reisegefährten aus dem Süden wiedertraf, diesmal beide mit Bart, ach ja blond bin ich mittlerweile auch….

Australien – Victoria

Victoria, schon beim übertritt über die Bundessataatengrenze wird man mit Schildern überzogen was man alles darf und was nicht. Das mit den Schildern wurde auch nicht besser. Kältester Staat in Australien und Regen. Meine erste Station war Portland. Ziemlich große Stadt, vor allem nach dem Süden mit einem Hafen und einer Aluminiumschmelze.
Am ersten Tag bin ich rum gedüst und habe versucht die Surfspots zu finden. Der einzige der dann für 2 Tage lief war Yellow Rock. Dann gings weiter nach Port Fairy. Der erste Spot ist the Passage, ein Point break der gruseliger aussieht als er tatsächlich ist, zumindest in der Wellengröße. Dann die Pea Breaks. Die Tage danach ging es über die Great Ocean Road. Schon schick das ganze, eine ziemlich miese kurvige Straße antlang der Steilküste (Die Strasse hat seine Homage in Gran Tourismo wirklich verdient). Das erste mal das ich, ich nenns mal japanischer Tourismus betrieben habe. Auf den Parkplatz, 200 meter laufen, ein paar Bilder und weiter. Die ersten Bilder sind Bay of Martyrs, dann die London Bridge, welche in den 90ern leider eingekracht ist. Da wie gesagt alles verboten ist eine Nacht auf dem Campground, mit ziemlich intensivem Morgenlicht und vielen Kängeruhs, welche sogar auf dem Oval (Footy Spielfeld) gegrast haben. Leider war es das einzige Licht des Tages. Dann kommen die 12 Apostel bzw. ich weiß gar nicht wie viele von denen noch übrig geblieben sind. Zu surfen gabs leider recht wenig, da der Swell erst riesig und für andere Spots aus der falschen Richtung kam. Die Küste ist wunderschön, die Städte wirkten allerdings auf mich weniger einladend und sind wohl auch eher auf Touristen mit deutlich höherem Reisebudget wie meins aus.
Danach kommt das selbst ernannte Surfmekka Torquay mit Bells Beach und Winkipop. Leider hab ich nur einen guten Tag in der Ecke abbekommen und aergere mich das ich mich fuer Bells und gegen Winkipop entschieden habe. Danach war es so crowded das ich da nicht mehr rein wollte. Wie crowded es da sein kann seiht man auf dem anderen Bells Bild. Es war noch nicht mal gut. Ich hatte einen ganz netten Campspot in nem kleinen Nationalpark. Leider gibts recht wenig Bilder von der Ecke, weil es fast immer geregnet hat. Zu surfen gabs dann leider auch nicht mehr viel, das das Wetter echt grauselig war. Ein Highlight war noch das Surfworld Museum, obwohl es auch darin fast nur um Bells geht. Ein neues Board hab ich mir dann auch noch rausgelassen, da das mitgebrachte schon ziemlich uebel aussieht.

Australien – South Oz the magic Cactus

Suedaustralien. Nach der scheinbaren endlosen fahrt über den Nullabor (dirty lat. für keine Bäume) endlich angekommen. Der erste Teil ist fast nur Steilküste und es gibt kaum Zugänge zum Meer. Richtung Westaustralien gibt es eine Fruchtfliegenkontrollstation, die mich nach der ersten Stadt in SA auch erwartet hat. Es ist verboten Obst, Gemüse und Blumen über die Grenze zu bringen. Ein paar Kilometer weiter dann der erste Surfspot mit großem und gruseligem Namen: Cactus. 2000 gab es den letzten tödlichen Haiangriff und obwohl in WA letzes Jahr 4 Leute an Haien gestorben sind weckt der Namen Cactus und Südaustralien bei den meisten Surfen gemischte Gefühle. So auch bei mir, komisches Gefühl da hin zu fahren. Nach erster Begutachtung und abchecken des Campgrounds (sehr nett für 10 AUSD Toiletten, kalte Dusche und BBQs mit täglicher Holzlieferung) bin ich aber doch reingesprungen und siehe da eine echt nette linke. Etwas soft aber gut. Die Angriffe waren alle in Castles, eine Welle weiter. Hier verbirgt sich ein tiefer Channel, in welchem der gefürchtete Whitepointer brütet. Da war ich nur ganz kurz und ausser ein paar Locals und verrückte Touris geht da auch keiner hin. Die ersten Surfbilder sind Cactus. Ich hatte ne gute Zeit da, nette Leute, gute Wellen, jeden Abend BBQ usw. Der Campgroundbesitzer machte sich jeden Tag über mich lustig, da ich eigentlich weiter wollte aber noch bestimmt 10 Tage blieb. Die leeren Wellen sind Witzigs und Backdoor, wir sind da hin gepilgert, aber ausser ein Franzose, der säter zu Protokoll gab er dachte er müßte in den Wellen sterben ist keiner von uns rein. Dann kommt Cave. Eine Rechte über flaches Reef. Hammer Welle, mit meine beste Session meines Surferlebens. Die Bilder sind an nem größeren Tag entstanden und es war ziemlich viel los. Da die Locals ziemlich hart um Ihre Wellen kämpfen bin ich an dem Tag gar nicht erst rein. Nicht ungefährlich der Spot. Ich hatte aber meine Sessions… Der Spot wurde ziemlich spät von Surfen und unter anderem dem Filmemacher Witzig aus einem Flugzeug entdeckt. Karriere machte er denn eher wegen den Haiangriffen. Penong, der Ort davor ist ca 10 Häuser groß und alle Artikel in dem Generall Store kosten ein Vermögen. Da es Wüßte ist gibt es auch so gut wie kein Wasser. Aber wie die locals sagen: das ist der Preis für die magie des Platzes. Und er ist magisch.

Australien – Far South – West OZ

Der Far West ist die Südküste Westaustraliens, welches der definitiv größten Bundesstaat Australiens ist. Im Winter für die Wale bekannt, welche an der Küßte entlangziehen. Daher auch der Name der Stadt Walepole. Traumhafte Strände wie der Mandalay Beach, ziemlich Menschenleer. Der Laufvogel war ziemlich lang mein einziger Parkplatz-Mate. Der Surf war nicht besonders, konnte bei dem türkisgrünem Wasser aber nicht anderst als reinspringen. Richtung Denmark geht der Busch dann in mächtige Bäume über. Im Tree Top Walk kann man über eine Brücke an den Baumkronen entlang wandern. Nachts sieht man allerhand Eulen,
Frösche und Oppossums (hab leider eins mit dem Auto erlegt). Durch das ganze Farmland in der Gegend ist von dem Urwald leider nicht all zu viel übrig. Hinter Denmark prägen dann ziemlich viele Inlets das Bild, was um Surfstrände abzuchecken ziemlich viel Fahrerei bedeutet. Der bekanneste Strand ist Great Ocean Beach. Nach ein paar Tagen Fischen, was mittlerweile ziemlich gut klappt hatte ich dann auch ne ziemlich gute Session. Später dann Horrormäßige Close Outs. Ich hab mir nen Finnplug aus dem Board gerissen und hab mich dann auch noch auf ne Finne gesetzt. Dank dem Neo wars aber nur ein kratzer. Die Lokals fingen allerhand Australian Salmon (verwirrend, viele Fische heissen gleich wie bei uns sind aber anderst). Die einzigen die in den Wellen dann noch Spaß hatten waren die Delfine. Konnte in fast ganz Westaustralien fast jedes mal Defline beim Surfen sehen, manchmal schwimmen sie einfach so durch die Crowd. Na ja die Sandbänke lagen einfach nicht so toll. Ziemlich viele Alternative Leute, viele Aussteiger. Der Große Fisch in der Raupe ist ein Marlin, der eines morgens, ohne erkkennbaren Grund halbtot in der Brandung rumgerollt ist.
Weiter Richtung Albany hab ich dann weder Surf noch wirklich schöne Plätze zum stehen gefunden. Wegen der zunehmenden Steilküste gibt es nicht viel Strände und die wo es gibt werden von großen Campingplätzen dominiert. Auf dem Weg ab ich ein Buschfeuer gesehen, bin mir aber nicht sicher ob es ein kontrolliertes oder eins ausser Kontrolle war. Esperance hab ich mir dann voll ganz geschenkt. Ohne wagemutigen, mehrtägigen Allradtrack muss man da alles wieder zurück fahren und irgendwie war mir nicht danach. Also bin ich gleich über den Nullabor nach Südaustralien durchgestartet.

Australien – Magarete river Area Part 2

Die Bilder sind in den letzen Tagen rund um Magarete River entstanden. Der Swell wurde etwas kleiner und die Westseite konnte wieder besurft werden. Leider hat mich der Ranger von meinem Zuhause Strand verscheucht und am nächsten Tag hab ich auch noch eine Warning kassiert. D. h. wenn ich in der Region noch mal erwischt werden 100 AUSD Strafe, mit Ausweis zeigen Bilder vom Auto und vollem Programm. Der Ort heisst Platz der Liebe usw. Dann hab ich eine Nacht in nem Nationalpark geschlafen, was recht günstig ist, allerdings ist alles wegen den Osterfeiertagen total überlaufen, das hiess dann wieder verstecken. Die Nächte werden jetzt deutlich kühler, hab schon den Schlafsack ausgepackt. Locals in der Ecke sind ewtwas strange, hallo sagen und lächeln kostet wohl auch Strafe. Wobei es immer Ausnahmen gibt. Gestern war ich in Lefthanders der Local Spot schlechthin. Tolle Wellen, von Aloha Spirit aber keine Spur. Ich mach mich jetzt auf in den Süden von Westaustralien, bevor es da noch kälter wird.

Australien – Kalbarri

2 Tage Kalbarri. Leider gibt es da nicht viel zu Surfen ausser Jakes Point und der ist nicht ohne. Wenn man die Welle verpasst landet man auf den Felsen. Ich hab eine Gelegeheit saussen lassen, da es ziemlich stürmisch war und nicht gerade einladent aussah. Dafür war der Nationalpark um so schöner. Die Trail heisst the loop und fuehrt durch einen Fluss entlang welcher vor millionen von Jahren diese Gorges ausgewaschen hat. Ausser tausende von Fliegen und Tourikram wie Horseriding, Boot fahren usw. gibts da ausser ein Pub nicht viel zu machen, was mich dann wieder suedlich getreiben hat. Kallbarri ist somit mein Nörlichster Punkt an der Westküste. Ein alter Surflocal hat mich am zweiten Morgen, ich noch völlig verschlafen ne halbe Stunde über Haiunfälle zugequatscht, na Mahlzeit…..
Die Bilder ab meinen Abendessen (ein Whitning, selbst geangelt) sind in Geraldton und auf der Fahrt weiter südlich entstanden. Bei dem zweiten Vogel Fisch Bild sieht man noch die Angelleine, die Vögel haben versucht den Köder eines ziemlich entnerften Fischers aus dem Wasser zu ziehen, was natürlich nicht immer ging. Was ein Spaß. Die Gegend unterhalb von Fremantle wird gerade ziemlich stark aufgebaut. Steht ziemlich viel leer und die bonzigen Häuser stehen meist gleich hinter der Düne. Nicht am Strand in der Karre schlafen dürfen wegen angeblich Natur usw. aber die Küste zubauen. Leider kaum Surf in der Ecke, da Offshore Riffe den Swell blocken.