El Salavador Sommer 2021 – Teil 2

In San Salvador, El Salvadors Hauptstadt ist die erste Augustwoche Ferien. Fuer und heisst das Zeit mit der Familie und deren Freunde zu verbringen. Fuer die ersten Tage ging es in ein Fereienhaus am Playa Xanadu, einfach traumhaft.

El Salvador – Sommer 2021

Endlich zurueck in den Tropen, diesmal nicht nur um Urlaub zu machen, sondern auch um meine neue Familie kennen zu lernen. Nach einem herzlichen Empfang und Beckys Geburtstag ging es fuer ein paar Tage nach El Tunco, um zu surfen und sich zu entspannen. Wir haben ein Auto und einen Platz in dem Haus der Familie, was der Bedeutung Leben wie ein Einheimischer gleich einen ganz neue Bedeutung zukommen laesst. Auf den Bildern zu sehen sind: das Haus von Beckys Vater, unsere Unterkunft in Tunco (Casa de Mango), Playa la Bocana, Playa Palmarcito und noch mal Tunco zu sehen. Wir sind teils am Strand und teils mit der Familie und deren Freunde unterwegs, welche mir alle Ecken El Salvodors zeigt.

Marokko 12 – Legzira

Von Sidi Ifni aus besichtigten wir noch den wunderschönen Strand von Legzira. Schöner Strand mit bizarren Felstoren. Einen neuen Bekannten, welcher sich nach dem ersten Besuch gleich eingemietet hat, haben wir bei der Gelegenheit auch gleich besucht und in dem Restaurant das beste Omlette de Berber in ganz Marokko gegessen. Von Sidi Ifni aus ging es dann über Tiznit nach Tafraoute über bzw. besser in den Anti Atlas.

France 05 – Bretagne – Nordbretagne 05.2014

France 05 – Bretagne – Nordbretagne 05.2014

Nach unserem Klosterbesuch ging es über die Küste nach St. Malo und über die Grenze in die Bretagne. Schöne Küsten mit schönen Buchten hinter weiten Landzungen. Vor Cancale gabs ne Baguettepause mit Blick auf die Stadt und die altern Austernfelder. Das nach dem Krieg wieder aufgebaute alte St. Malo haben wir auf der Festungsmauer erkundet. Danach ging es noch gemütlich durch die verwinkelten Gassen. Der nächste Stop war dann Cap Frehel. Leider lief kein Swell in die wunderschönen Strände.

After our visit of the abbey we drove to St. Malo and cross the border to britany. Nice bays behind wide caps. A baguette break in front of Cancale, with a nice view on the city and the old oyster fields. We visit the after the war rebuilded old St. Malo from the fortification wall. After we walk through the little streets of St. Malo. The next stop was the cap Frehel. No swell arroud, but stunning views and beautiful nature sourroundings.

France 01 – Normandie – Fecamp and sourroundings 05/2014

Wir sind nach einer langen aber sehr grünen und schönen Fahrt durch Frankreich, parallel zur Beneluxgrenze in der Normandie gelandet. Grüne Täler mit Bächen und Seen, nur kleine Landstraßen und Ortschaften, wir haben ja Zeit. Unser Erstes Ziel war Fecamp, eine Stadt an der Küste mit recht großem Hafen und allerlei Touri Zeugs, drum herum nur grün, Wald, Steilküste hoch und wieder hinunter. Die umliegenden Strände mit Ihren Kreidefelsen sind beeindruckend schön. Leider drückt es so gar keinen Swell um good old England, heißt das Meer ist flach wie in einer Badewanne. Das Wetter brachte uns wie auch die recht Kühlen Normannen so manchen Sonnenbrand. Jetzt geht’s weiter richtung Süd Westen.
We arrived after a beautiful journey through France the Normandy. The first stop was Fecamp, a bigger city with a bigger harbor. The surrounding beaches and areas are green and beautiful, up and down the hills of the Normandy cliffs. No swell was wrapping around good old England, so the sea is flat. The Weather is pretty nice, sunburns included.

Sri Lanka Arugam Bay – kumana nationalpark 08/2013

Sri Lanka – Arugam Bay Surftrip 08/2013 Part 1

My girlfriend and myself heading through sri lanka for a 3 week summer holiday. After a long night at the Dubai airport and a long taxi drive throgh the island (included the first curry and rice, khottu and a crazy elephant expirience on the road) we arrived arugam bay.

Surf in the mornings and evenings (pretty crowded on a okish backhander) at the main point, relaxing between the hot hours by breaky, sometimes totaly brain overflowed by the culture surroundings we became friends with the bay.

The pictures are from our first days in arugam bay and a amazing safari in the kumana (yala) nationalpark.

Cheers

P.S. More pics will follow soon.

Tobi

Australien – NSW Part 2

Schoene Ecke das suedliche NSW. Schoen gruen, nicht zu geschaeftig und „No MC Donalds in Moruya“ Aufkleber dominieren die localen Surfautos. Die ersten Bilder sind der Narooma Breakwalll an einen viel zu grossen Tag, nur 2 Locals uebten sich im Tow In Surfen. Dann kommt der Moruya Breakwall und das zugehoerige Rivermouth. An groesseren Tagen huepft man von den Steinen ins Wasser, ich hab mir gleich mal das neue Board und meine Hand zerschrammlet, ich glaube mich kannten dann gleich alle Locals… Peinlich. Die Naturbilder sind in einem nahen Nationalpark entstanden, leider hab ich an den wunderschoenen Straenden nie Surf gefunden, aber einige schoene Spaziergaenge im Regenwald und die regionale Tierwelt genossen. Ein Tip: Kein Sandwich essen wenn Papagaeien in der Naehe sind.

Australien – Far South – West OZ

Der Far West ist die Südküste Westaustraliens, welches der definitiv größten Bundesstaat Australiens ist. Im Winter für die Wale bekannt, welche an der Küßte entlangziehen. Daher auch der Name der Stadt Walepole. Traumhafte Strände wie der Mandalay Beach, ziemlich Menschenleer. Der Laufvogel war ziemlich lang mein einziger Parkplatz-Mate. Der Surf war nicht besonders, konnte bei dem türkisgrünem Wasser aber nicht anderst als reinspringen. Richtung Denmark geht der Busch dann in mächtige Bäume über. Im Tree Top Walk kann man über eine Brücke an den Baumkronen entlang wandern. Nachts sieht man allerhand Eulen,
Frösche und Oppossums (hab leider eins mit dem Auto erlegt). Durch das ganze Farmland in der Gegend ist von dem Urwald leider nicht all zu viel übrig. Hinter Denmark prägen dann ziemlich viele Inlets das Bild, was um Surfstrände abzuchecken ziemlich viel Fahrerei bedeutet. Der bekanneste Strand ist Great Ocean Beach. Nach ein paar Tagen Fischen, was mittlerweile ziemlich gut klappt hatte ich dann auch ne ziemlich gute Session. Später dann Horrormäßige Close Outs. Ich hab mir nen Finnplug aus dem Board gerissen und hab mich dann auch noch auf ne Finne gesetzt. Dank dem Neo wars aber nur ein kratzer. Die Lokals fingen allerhand Australian Salmon (verwirrend, viele Fische heissen gleich wie bei uns sind aber anderst). Die einzigen die in den Wellen dann noch Spaß hatten waren die Delfine. Konnte in fast ganz Westaustralien fast jedes mal Defline beim Surfen sehen, manchmal schwimmen sie einfach so durch die Crowd. Na ja die Sandbänke lagen einfach nicht so toll. Ziemlich viele Alternative Leute, viele Aussteiger. Der Große Fisch in der Raupe ist ein Marlin, der eines morgens, ohne erkkennbaren Grund halbtot in der Brandung rumgerollt ist.
Weiter Richtung Albany hab ich dann weder Surf noch wirklich schöne Plätze zum stehen gefunden. Wegen der zunehmenden Steilküste gibt es nicht viel Strände und die wo es gibt werden von großen Campingplätzen dominiert. Auf dem Weg ab ich ein Buschfeuer gesehen, bin mir aber nicht sicher ob es ein kontrolliertes oder eins ausser Kontrolle war. Esperance hab ich mir dann voll ganz geschenkt. Ohne wagemutigen, mehrtägigen Allradtrack muss man da alles wieder zurück fahren und irgendwie war mir nicht danach. Also bin ich gleich über den Nullabor nach Südaustralien durchgestartet.

Australien – Magarete river Area Part 2

Die Bilder sind in den letzen Tagen rund um Magarete River entstanden. Der Swell wurde etwas kleiner und die Westseite konnte wieder besurft werden. Leider hat mich der Ranger von meinem Zuhause Strand verscheucht und am nächsten Tag hab ich auch noch eine Warning kassiert. D. h. wenn ich in der Region noch mal erwischt werden 100 AUSD Strafe, mit Ausweis zeigen Bilder vom Auto und vollem Programm. Der Ort heisst Platz der Liebe usw. Dann hab ich eine Nacht in nem Nationalpark geschlafen, was recht günstig ist, allerdings ist alles wegen den Osterfeiertagen total überlaufen, das hiess dann wieder verstecken. Die Nächte werden jetzt deutlich kühler, hab schon den Schlafsack ausgepackt. Locals in der Ecke sind ewtwas strange, hallo sagen und lächeln kostet wohl auch Strafe. Wobei es immer Ausnahmen gibt. Gestern war ich in Lefthanders der Local Spot schlechthin. Tolle Wellen, von Aloha Spirit aber keine Spur. Ich mach mich jetzt auf in den Süden von Westaustralien, bevor es da noch kälter wird.

Australien – Magaret River Area

Bin seit einiger Zeit in der Gegend von Magaret River. Das Gerücht von wegen Surf mekka berstaetigt sich. Klasse Spots um jede Ecke. Die Gegend ist kaum bevölkert, aber beim Surf schon deutlich mehr Los. Es gibt mehr Buchten usw. Die ersten Bilder sind auf dem Cape Naturaliste entstanden, Westseite. Other Side of the Moon heisst der Spot, so siehts auch aus. Leider von mir noch ungesurft, ziemlich kompliziert den sauber zu erwischen. Dann kommen Smith Beach (den hab ich mit Damien Hobgood besurft, zum Glueck ist mein Kopf haerter wie mein Brett) und die 3 Baeren. Ziemlich rougher 4 WD Track auf dem ich mir eine meiner schoenen Alu Felgen geschrottet habe. An dem Tag waren alle Pros die bei dem Contest in Magarete River rausgeflogen sind auf dem Wasser. Der Pimpf ist der kommende Nachwuchs der Gegend. Die Bilder sind in Mama Baer entstanden, die grosse Welle in Papa Bear. ich bin Baby Bear gesurft, mit lauter Opis. Ich so na ja da wirst schon easy was abbekommen. Von wegen die wollen der Jugend glaub echt was beweisen und kämpfen um Ihre Wellen… Generell sind die opis echt entspannt und erzaehlen viel vor allem wie sie in den 70ern nach Bali und Suedafrika gereist sind. Eine der besten Wellen die ich je gesurft bin. Dann kommt eine Semi Gun Session von ein paar locals, wuerde auch mal gern so ein langes Brett ausprobieren. Dann kommt mein neues Zuhause, Moses Rock. Da hab ich mich auf das Reef gesetzt, den Pferdekuss der Aktion spüre ich bis heute. Das runde Ding ist Surfers Nightmare ein Urchin. Das verkokelte Zeug ist einer der Strände von Magarete River. Das Feuer entstand bei einer Renaturierungsaktion der Stadt, der Wind hat dann fast alles inkl 40 Haeuser abgefackelt. Ist aber wohl recht normal in Australien, nur den Menschen passt das nicht, da sie da wohnen usw. Die Wellen sind der Surf point, Bigwavespot. War noch nicht drinn, will aber mal rein. Zum Schild muss ich wohl nichts sagen. Einer wurde um die Ecke (the box) gesichtet und in Busselton wurde vor ein paar Tagen ein Taucher gevespert. Die Locals sehens locker, ich mittlerweile auch. Der Jetty ist in Busselton, mir aber keine 2,50 Dollar wert, die nehmen echt fuer alles Geld. Der letzte Spot ist in Bunkers Bay, mein Rueckzugsgebiet fuer reisen Swell und Sturm. Hab ein paar kleine Barrels bekommen, bin aber nicht rausgekommen. Just Fun! Ich hab mittlerweile ein paar Reiseabschnittsgefaehrten und treff oefter mal auf interessante Leute. Wie Ihr schon merkt dreht sich hier alles ums surfen. Bis auf Wein und ein Paar Höhlen und natuerlich der wunderschoenen zerkluefteten Kueste gibts hier auch nicht viel… So long…

Unterhalb von Fremantle wird gerade ziemlich stark aufgebaut. Steht ziemlich viel leer und die bonzigen Häuser stehen meist gleich hinter der Düne. Nicht am Strand in der Karre schlafen dürfen wegen angeblich Natur usw. aber die Küste zubauen. Leider kaum Surf in der Ecke, da Offshore Riffe den Swell blocken.